Hotelerfahren sind unsere auch nicht (die kleine sowieso noch nicht), aber Zuki ist sehr reiseerfahren. Die Hunde kommen von klein auf mit und sind so von Anfang an gewöhnt in fremder Umgebung zu schlafen und zu relaxen. Resident Dogs oder andere Tiere sind kein Problem und im Restaurant wird sich auch benommen (auch im Sternelokal). Am liebsten sind uns aber Urlaubsziele mit gaaaanz viel Natur und Platz und Freiheit.
Hier an der Garden Route
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oder hier die Terrasse der Ferienwohnung mit afrikanischen Urwald davor:
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und abends wird sich eingekuschelt
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Geändert von Jackal (24.02.2013 um 14:38 Uhr)
oder in der Karoo
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Mit meinen Wachulken kann ich hierzulande in keinem Hotel punkten. In Deutschland war ich allerdings öfter mit Batoka in verschiedenen Hotels - immer problemlos. Bis auf eine kleine lustige Geschichte (Cliff-Hotel auf Rügen, da gabs damals Super-Angebote, wenn das Strandhotel im Winter leer war) die Batoka mal ihrem Freund selbst "erzählt" hat:
Ich hatte einen guten Freund namens Chico, der war zwar ein kleiner Klaufix, aber sonst ganz in Ordnung. Der wohnte auch bei uns im Haus. Und einmal, als es schon ganz schön kalt draussen war, ist meine Mama mit mir, Chico und dessen Mama mit der bunten Blechkiste an das Meer gefahren. Die beiden „Alten“ wollten „Wellness“ machen, was immer das auch ist.
Na jedenfalls sind wir gaaaanz lange mit der Blechkiste gefahren und dann in ein riesiges Haus gegangen. Mama sagt, so was nennt man Hotel. Da sind wir dann in ein ganz kleines Zimmer gegangen, wo an der Rückwand ein riesiger Spiegel hing – der war toll! Ich liebe Spiegel - da konnte ich mich so richtig schön betrachten. Auf einmal gingen die Türen von dem Zimmer ganz plötzlich zu und dann hat das ganze Zimmer so komisch gewackelt. Und als die Türen wieder auf gingen, waren wir auf einmal ganz weit oben! Da war ein langer Gang mit vielen Türen und Mama und ich hatten eine eigene Tür und Chico und Tante Diana auch.
Und weil wir so lange im Auto liegen mussten, durften wir in dem Gang rumlaufen. Da waren aber gar keine anderen Hunde und auch keine Menschen. Aber dann sah ich plötzlich das kleine Zauber-Wackelzimmer wieder. Und der Spiegel!!!! Da musste ich natürlich noch mal rein - aber plötzlich gingen die doofen Türen hinter mir zu und es wackelte wieder. Und als die Türen aufgingen, war ich auf einmal wieder unten in der grossen Halle.
Da waren endlich die anderen Menschen. Aber die guckten mich alle ganz komisch an und direkt vor mir liess ein Mann seine Tasche fallen und sprang auf einen Stuhl. Komisches Benehmen.
Da bin ich dann mitten in die Halle getapert und habe freundlich zur Begrüssung gebellt. Aber alle sind weggelaufen oder haben sich ganz eng an die Wand gestellt. Menschen sind schon manchmal seltsam. Und dann kam endlich meine Mama die Treppe runtergelaufen, da habe ich mich gefreut... Aber sie schimpfte gleich mit mir. Ich habe doch wirklich nichts gemacht, ausser in den Spiegel geguckt... kann ich was dafür, dass das Wackelzimmer mit mir abhaut? Irgendwie war sie auch gar nicht so richtig böse, denn in ihrem Gesicht zuckte es immer so komisch. Sie hat sich dann bei den Leuten entschuldigt. So was Unnötiges, ich war doch ganz lieb – die haben sich doch alle so unfreundlich benommen!
Aber dann sind wir alle an den Strand gegangen. Es war zwar sonnig aber kalt und deshalb waren da kaum andere Leute. Daaas war toll! Der Sand war ganz weich und da konnte man rennen... Da sind wir dann ganz lange gelaufen und dann am späten Nachmittag war ich so muede, dass ich gleich ins Bettchen gefallen bin. Mama und Tante Diana waren aber noch ganz munter (die sind ja auch nicht ordentlich gerannt wie wir) und sind dann zu dem komischen Wellness gegangen.
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Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...



Themenstarter
...Wackelzimmer......herrlich
haben wir auch ausprobiert..aber ZUSAMMEN...![]()
Also wir waren schon öfter im Hotel, aber allein lassen kann ich den Herrn nicht. Die "schönste" Geschichte dazu: wir waren auf dem Weg nach Italien, Zwischennacht in Ried, ein Hundehotel. Wir mit den beiden (wir haben noch eine spanische Pointerin) aufs Zimmer, auf den Decken abgelegt und runter zum Essen. Klar vorher große Runde, Futter usw.
Ich sitze am Tisch, Essen war Bufett. Mein Männe kommt vom Bufett, strahlt mich an und sagt: "Hey hier gibt es noch einen RR!". Ich: "ach ja? Wo denn?" Er: "der lief gerade am Bufett vorbei in Richtung Tische". Und da stand er... UNSER RR! Ein Badekappenkopp (die Ohren so weit nach hinten geklappt), die Rute wedelte vorsichtig. Und eine Freude, dass er Mutti nun endlich gefunden hat!! Alle Leute freuten sich und ich dachte noch - wo ist der andere jetzt? Meine Sorge war ja auch dem Bufett geschuldet, aber die Leute dort meinten, er wäre nicht dran oder drauf gewesen.
Also wir die Treppen hoch (Männe fragte sich noch, wie die Hunde den Fahrstuhl bedient haben könnten) und da stand eine Zimmerüt offen. Nein es war nicht unsere Etage, nicht unser Zimmer. Aber darin schnüffelte Kira und suchte nach was Essbarem.
Blöd, wenn Zimmertüren sich nicht von außen abschließen lassen. Seitdem schauen wir immer nach den Schließvorrichtungen.
LG





kima ist DER HOTELHUND.
wir sind mehrere male pro jahr in einem hotel und kima benimmt sich da vorbildlich. er wird gut ausgelastet und dann bleibt er auch gut alleine im zimmer. solange unser gepäck da ist, ist alles easy.
wir gehen mindestens 2x pro jahr für ein wochenende in den schwarzwald, da ist er nur zu essenszeiten alleine im zimmer. in den skiferien sieht es anders aus. da kommt erst kima 1.5 studen mit seinem kumpel raus zum laufen und toben, dann bleibt er locker bis 4 stunden alleine im hotelzimmer und geniesst glaub ich seine ruhe und am späteren nachmittag gehts nochmals so lange raus.
das war mit ihm von anfang an kein problem. im schwarzwald waren wir mit ihm das erste mal wo er vielleicht 6 monate alt war.
Gruss aus der Schweiz
Dany
Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!
BamBam kommt auch mit ins Hotel bzw. die Ferienwohnung. Als er noch jünger war, haben mein Freund und ich getrennt gefrühstückt und ihn nicht alleine im Zmmer gelassen. Ein Stoffkennel, den wir beim ersten Mal mithatten, wäre keine wirkliche Barriere zum Schutz vor Zerstörung und ich wollte ihn auch nicht in ungewohnter Umgebung alleine lassen. Das Hotel, das wir ausgesucht hatten, erlaubte leider keine Hunde im Frühstücksraum, war sonst aber schön mit tollem Service.
Mittlerweile ist der Hundemann erfahren genug und hat kein Problem mehr damit, während des Frühstücks alleine im Zimmer zu bleiben. Allerdings bin ich auch nicht der Typ Mensch, der sich stundenlang damit aufhält. Ich brauche mir aber nicht im Traum einzubilden, dass ich ihn im Zimmer irgendwo ablege und er da liegen bleibt, wenn ich das Zimmer verlasse. Er kommt normalerweise mit zur Tür, weil er gerne mit möchte. Ich mache sie ihm dann mit einem freundlichen Satz vor der Nase zu und weiß, dass er sich auf irgendeinen Platz zurückzieht und wartet. Er macht nichts kaputt und ist ruhig. Mein Horror ist, dass jemand mal das "Bitte nicht stören"-Schild ignoriert und die Tür aufmacht, wenn wir nicht im Zimmer sind. Ich weiß nicht, ob er dann dem Reinigungspersonal beim Saubermachen zusehen oder direkt zur Tür rauslaufen und uns suchen würde. Daher ist trotzdem ein bisschen Unwohlsein dabei.
Wenn ich alleine mit ihm unterwegs bin, bin ich irgendwie kaum in Hotels, sondern mehr in Ferienwohnungen unterwegs. Das ist ohnehin unproblematisch, weil der Hund da immer überall mit hingenommen werden kann. Übernachten wir bei Freunden, ist es das gleiche. Wo ich schlafe, fühlt er sich zuhause.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.
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