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Thema: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

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  1. #1
    Mathuni
    Gast

    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Hallo und willkommen, Dennis!

    Auf den Gedanken bin ich noch gar nie gekommen, dass meine Hunde im Schlaf über mich herfallen könnten. Na, ja, im übertragenen Sinne fallen sie manchmal schon über mich her - allerdings eher kuschelnd .

    Ich finde den Gedanken, ein Hund könne nachts in beschädigender Weise auf seine schlafenden Menschen losgehen, alleine deshalb schon völlig abstrus, weil das ein sehr abstraktes zeitversetztes Hundedenken voraussetzen würde. Ein Hund, der gegen einen Menschen geht, tut das unmittelbar in einer bestimmten Reizlage oder aus einer Ressourcenverteidigung heraus und wartet ja nicht däumchendrehend und den Groll ein Weilchen herunterschluckend ab, bis Mensch schläft. Wenn so ein Szenario eintreten würde, dann wäre der Hund meiner Meinung nach bereits vorher und auch erkennbar auffällig.

    Mit eurem zukünftigen RR wünsche ich euch viel Freude - und lasst ihn ruhig ins Schlafzimmer.

    Liebe Grüße

    Susanne

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von witch
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Also ich hab mich auf unseren Spatz im Bett mal drauf gesetzt, da war er noch kleiner und man konnte unter der Decke nicht sehen, wo der Hund aufhört. Der hat so einen Schreck bekommen, dass er aufsprang und mich fiese anknurrte.
    Er ist natürlich sofort mit deftiger Ansage aus dem Bett geflogen, aber ich hatte auch erst mal ne Woche Angst vor meinem eigenen Hund, mein Mann musste mich da echt runterholen.

    Generell sehe ich da kein Problem, ihr seit Mama und Papa für die Lütten und ein Ridgeback gehört einfach ins Bett

    Jahahaha, genauso ist das sagt Caibo friedlich grunzend neben mir.
    Geändert von witch (03.06.2014 um 09:33 Uhr)
    LG Nicole

    Mit dem Spatz Caibo Dhima Kiwanja und Aaron Kibongo dem tapferen Indianer auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Sibilla Teichert
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    ein seltsamer Gedanke, auf den man erst mal kommen muß.

    Bubi kam per Flieger als Nothund, 1 Jahr alt, aus Portugal. Groß und schwer. Und abends lag er bei mir im Bett.

    Neben Famira.

    Nein, ich hatte natürlich keine Angst, ich habe es grinsend zugelassen. War schon erstaunlich. Ein Hund der 1 Jahr auf Betonboden gelebt hat im Tierheim meint das Bett ist gerade gut genug für ihn. Schlauer Kerl.
    Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.

  4. #4
    Rüdenmutti ;-)
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Es gibt sicher Menschen, die gut daran tun, sich ihren Hunden oder anderen Tieren, die sie "halten", nicht schutzlos auszuliefern.

    Wer sauber tickt und vernünftige Wege mit seinem Hund geht, braucht allerdings diese Ängste nicht zu haben.
    Nordhummel
    Djambos, BamBams & Nalos Menschin



  5. #5
    AsadTheFirst
    Gast

    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Zitat Zitat von witch Beitrag anzeigen
    Also ich hab mich auf unseren Spatz im Bett mal drauf gesetzt, da war er noch kleiner und man konnte unter der Decke nicht sehen, wo der Hund aufhört. Der hat so einen Schreck bekommen, dass er aufsprang und mich fiese anknurrte.
    Er ist natürlich sofort mit deftiger Ansage aus dem Bett geflogen, aber ich hatte auch erst mal ne Woche Angst vor meinem eigenen Hund, mein Mann musste mich da echt runterholen.

    Generell sehe ich da kein Problem, ihr seit Mama und Papa für die Lütten und ein Ridgeback gehört einfach ins Bett

    Jahahaha, genauso ist das sagt Caibo friedlich grunzend neben mir.

    Off-Topic:

    Oupsssssssssss. Zu allem.

  6. #6
    AsadTheFirst
    Gast

    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Unser Hund schläft IM Schlafzimmer, aber nicht im Bett. Da stehn wir alle nicht drauf und er netterweise auch nicht.

    Und da wir an nem Wäldchen wohnen, in dem sich schon mal komische Leute rumtreiben, ist es ein sehr gutes Gefühl Asad direkt in unserer Nähe zu haben.

    (Allerdings las ich vor Jahren einen Bericht im STERN, da ist ein junger Bursche davon aufgewacht, dass sein Hund über ihm stand und ihn skalpierte. Hat mich damals sehr erschreckt. Aber es handelte sich nicht um einen RR- Und, da schließe ich mich an: Bis ein Hund - egal welcher Rasse - über seine Menschen herfällt, müssen grundlegende Dinge ganz furchtbar falsch gelaufen sein. Oder der Hund hat einen Hirntumor z.B.)

  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Zitat Zitat von witch Beitrag anzeigen
    Generell sehe ich da kein Problem, ihr seit Mama und Papa für die Lütten und ein Ridgeback gehört einfach ins Bett
    nein, ich bin nicht der papa und meine frau nicht die mama unseres hundes und der hund gehört deshalb auch nicht in unser bett. wer das anders sehen und/oder halten will, der soll das gerne tun.
    stjarna, takani, Jajosel and 1 others like this.
    Do not support any puppy dealer!

    Proudly old, uncool and out of fashion.

    Whoever does not move dies or is already dead.


  8. #8
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Zitat Zitat von witch Beitrag anzeigen
    Also ich hab mich auf unseren Spatz im Bett mal drauf gesetzt, da war er noch kleiner und man konnte unter der Decke nicht sehen, wo der Hund aufhört. Der hat so einen Schreck bekommen, dass er aufsprang und mich fiese anknurrte.
    Er ist natürlich sofort mit deftiger Ansage aus dem Bett geflogen, aber ich hatte auch erst mal ne Woche Angst vor meinem eigenen Hund, mein Mann musste mich da echt runterholen.
    Off-Topic:

    Hallo Nicole,

    wenn man Angst vor dem eigenen Hund hat, stimmt was nicht.
    Und zwar ganz und gar nicht.
    Was hätte Dein Hund denn Deiner Meinung nach tun sollen?
    Knurren ist eine Form der Kommunikation.
    Setze ich mich aus Versehen auf meinen Hund, dann hat er jedes Recht, mir mitzuteilen, dass ihm das wehgetan hat und er sich derbe erschrocken hat.
    Ihn dafür zu bestrafen, kann ganz blöd nach hinten losgehen.
    Wenn er nicht knurren darf, bleibt ihm womöglich, sollte sowas nochmal passieren (und jeder hat seinem Hund schon mal aus Versehen wehgetan, jede Wette!) nicht viel anderes übrig, als besser direkt nach vorne zu gehen.
    Ich weiß einfach nicht, wieso es immer so fürchterlich schrecklich schlimm ist, wenn Hunde eine saubere Form der Kommunikation beherrschen.
    Knurren in bestimmten Situationen an sich ist nicht schlimm, sondern schlicht normal für einen Hund.
    Sehr sehr viel besser, als das Knurren gleich wegzulassen.

    LG, Suse und Katja
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  9. #9
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Zitat Zitat von Mathuni Beitrag anzeigen
    Hallo und willkommen, Dennis!

    Auf den Gedanken bin ich noch gar nie gekommen, dass meine Hunde im Schlaf über mich herfallen könnten. Na, ja, im übertragenen Sinne fallen sie manchmal schon über mich her - allerdings eher kuschelnd .

    Ich finde den Gedanken, ein Hund könne nachts in beschädigender Weise auf seine schlafenden Menschen losgehen, alleine deshalb schon völlig abstrus, weil das ein sehr abstraktes zeitversetztes Hundedenken voraussetzen würde. Ein Hund, der gegen einen Menschen geht, tut das unmittelbar in einer bestimmten Reizlage oder aus einer Ressourcenverteidigung heraus und wartet ja nicht däumchendrehend und den Groll ein Weilchen herunterschluckend ab, bis Mensch schläft. Wenn so ein Szenario eintreten würde, dann wäre der Hund meiner Meinung nach bereits vorher und auch erkennbar auffällig.

    Mit eurem zukünftigen RR wünsche ich euch viel Freude - und lasst ihn ruhig ins Schlafzimmer.

    Liebe Grüße

    Susanne


    Es gibt Hunde, (zum Beispiel auch Hunde aus zweiter Hand, aus dem Tierschutz, mit üblen Vorerfahrungen, oder einfach veranlagte Hunde), die betrachten ihren Schlaf, ihre Ruhe als Ressource. Werden sie darin beabsichtigt oder unbeabsichtigt gestört, kann es sein, dass sie dieses Unbehagen, welches durch die Störung verursacht wurde, äußern. In Hundesprache kann das eben ein Knurren, Brummeln oder sonstiges sein. Bei starkem Erschrecken sind Abschnapper sicherlich nicht gänzlich auszuschließen.

    Bevor ich einen Hund bei mir im Bett schlafen lasse, muss ich ihn und seine Reaktionen genau kennen und einschätzen können.

    Bei einem Welpen ist die Sache sicherlich am Einfachsten. Dieser wird aller Wahrscheinlichkeit nach das Kontaktliegen sehr genießen und auch dabei entspannen. Kontaktliegen, großflächige Berührungen haben bekanntermaßen Oxytocin-Ausschüttung zur Folge, beim Menschen sowohl auch bei Hunden. Dieses Hormon sorgt in hohem Maße für eine wohlige Befindlichkeit, ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Daher halte ich es für sehr wichtig, das Bedürfnis der Hunde nach Körperkontakt in individuellem Maße zu befriedigen. Wo kann man das am besten: auf dem Sofa, im warmen Bett. Ich stelle immer wieder fest, dass Hunde, die mit diesem engen Körperkontakt aufwachsen dürfen, eine intensive Bindung zu ihren Menschen haben sowie ein hohes Maß an Vertrauen und Ausgeglichenheit.

    Geht es um einen erwachsenen Hund, der übernommen wurde, so sieht die Sache womöglich zunächst anders aus. Nicht jeder Hund muss den Körperkontakt, die Nähe zum Menschen sogleich wollen. Manche Hunde haben einfach schlechte Erfahrungen gemacht; andere sind einfach keine Kuschler und bevorzugen es, gesondert zu liegen. Manche benötigen einfach Zeit.

    Man beobachte Hunde im Mehrhundehaushalt, die zuweilen gemeinsam und nah beieinander schlafen. Da kann es schon mal passieren, dass das ein oder andere mal gegrummelt wird, wenn sich ein Hund in eine andere Liegeposition bringen möchte.

    Geschieht dieses zum Beispiel durch Aufschrecken hervorgebrachte Verhalten auch in Bezug auf den Menschen, so macht es wahrscheinlich eher Sinn, den Hund neben dem Bett seine Liegestätte einzurichten .




    Ich kann verstehen, dass zum Beispiel Ersthundehalter einen Schrecken bekommen, wenn der eigene Hund aufgrund von gestört-worden-sein seinen Menschen urplötzlich anknurrt. Ich werte diesen Schrecken des Menschen einfach als Unkenntnis und zu wenig Erfahrung. Diese Erfahrung stellt sich zunehmend im Zusammenleben mit Hunden ein.

    Es ist wichtig, dass ein Hund "sagen darf", wenn ihm etwas zu viel ist oder er sich erschreckt hat oder er Schmerzen hat. Ihm Knurren zu verbieten oder ihn gar zu bestrafen, führt langfristig in eine Problemlage. Besser ist es, die Ruhe zu bewahren und Vertrauen wiederherzustellen.


    VG Rosemarie
    Geändert von Rosemarie Karsten (03.06.2014 um 15:56 Uhr)
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  10. #10
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Zitat Zitat von Mathuni Beitrag anzeigen
    .... Gedanken bin ich noch gar nie gekommen, dass meine Hunde im Schlaf über mich herfallen könnten....
    Sie, diese bösen braunen Tiere tun es, sie fallen über den Inhalt des "großen" Lagers her. Sie tun es konsequent und mit allerlei Tricks und Raffinessen.
    Die (unsere)Hündin klopft an die Decke, sie will das der Deckenbesitzer weiß wann sie will. Dieser hebt, sofern er an einer halbwegs schlafreichen Nacht interessiert ist, die Decke und sie lässt sich nieder UNTER dieser Decke. Das aber nicht um jeden Preis, sie legt sich nicht an Hinterfronten. Und keine Angst, so tief dass sie nicht den Frontenwechsel mitbekommt schläft sie NIE. Keine Chance!

    Er der (unser) Rüde zeigt die ganz dunkle Seite der Ridgebackmächte. Er kommt und bohrt sich unter die Decke. Wehrt sich das Opfer gibts Ablenkungsmanöver mit der Zunge. Frei nach dem Motto "Oben klingeln unten einsteigen". Ihm ist die Seite vollkommen egal, er lässt sich auf alles Fallen was unter der Decke liegt. Er scheint einen Kontakt mit dem Laken zu scheuen und wenn es sein muss wird die so eroberte Unterlage auch erst einmal gesäubert. Ist er da mutiert er schnell zum Panzer, er liegt und liegt und liegt und ist unverschiebbar.

    GAAANZ selten haben sie die Nase voll und lassen ihre Eroberung mit ihren (Alp?)Träumen alleine. Die Chance besteht aber erst über 15 Grad Temperatur im Schlafgemach. Unterm Strich, ich kenne keine bessere Wärmflasche als eben diese braune. Das Ergebnis dieser Überfälle endet definitiv in einem Trauma .. man kann nicht mehr träumen wenn sie nicht dabei sind. Allerdings machen sie die Träumerei auch nicht einfach. Aber es geht, definitiv und nicht nur von Ridgebackzungen am Knie mitten in der Nacht.

    Dem Einen oder Anderen kann das durchaus Angst machen, deswegen ist die Nachfrage nicht uneerheblich.

    Jeder sollte das mit sich ausmachen. Was lassen wir zu und was nicht. Mit etwas Konsequenz kann man sie wieder entwöhnen, entwöhnen gleich ins Bett zu kommen, sie warten dann geduldig, das ist sicher. ICH sage, mit ist jede Minute mit unseren Wärmflaschen doch recht wichtig.

    LG Stephan
    Geändert von StephanMeyer (14.06.2014 um 21:38 Uhr)

  11. #11
    zweiaufeinenstreich
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Stephan, danke. Ich hätte es ganz genauso schreiben müssen.

    LG
    Heike
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  12. #12
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Zitat Zitat von zweiaufeinenstreich Beitrag anzeigen
    Stephan, danke. Ich hätte es ganz genauso schreiben müssen.

    LG
    Heike
    Diese Zeilen haben beruhigende Wirkung ...

    Zitat Zitat von Rosemarie Karsten Beitrag anzeigen
    Eigentlich "teilen" wir uns eine warme Daunendecke 135 x 200..
    Eine Ergänzung muss ich noch machen ... Das "normale" Bett misst 1,80 m Breite für 2 mal 2 Menschenbeine. Ich habe in mühevoller Arbeit das "eingeschoben" was durch das Vorhandensein von Materialien im Baumarkt ... 90 cm. 2,70 m ist im Moment also für insgesamt 12 Beine als ausreichend anzusehen. Nur auf der "Decken-Strecke" gibt es offenbar Reserven ... 1,35 ist ein gutes Maß ohne bietet ausreichend Chancen die 2,70 m ausreichend zu bedecken.

    LG
    Geändert von StephanMeyer (15.06.2014 um 21:14 Uhr)
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  13. #13
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Zitat Zitat von StephanMeyer Beitrag anzeigen
    Diese Zeilen haben beruhigende Wirkung ...



    Eine Ergänzung muss ich noch machen ... Das "normale" Bett misst 1,80 m Breite für 2 mal 2 Menschenbeine. Ich habe in mühevoller Arbeit das "eingeschoben" was durch das Vorhandensein von Materialien im Baumarkt ... 90 cm. 2,70 m ist im Moment also für insgesamt 12 Beine als ausreichend anzusehen. Nur auf der "Decken-Strecke" gibt es offenbar Reserven ... 1,35 ist ein gutes Maß ohne bietet ausreichend Chancen die 2,70 m ausreichend zu bedecken.

    LG

    Eine ganze Zeit dachte ich, so einen Bettenbauer könnte ich auch gebrauchen. Im Laufe der Zeit stellte ich fest, dass jedwede Bettengröße für meine Wenigkeit des Nachts auf 20 cm schrumpft, wenn die Mäusekes bei mir schlafen. Das hat sich also bereits erledigt. Ich fürchte, mit einem überdimensionalen Oberbett erginge es genauso.. übrig blieben wieder ein, höchstens zwei, Daunenkästchen für mich ..

    Aber ich bin offen für jedwede Tipps, wie ich mit den Goldschätzen zu mehr Platz und mehr Zudecke kommen könnte ;-)

    LG Rosemarie
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  14. #14
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    Avatar von TheDice
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Also Meister Fellnase ist ja gestern eingezogen. Den Plan mit "nicht auf die Couch" hat er innerhalb von Minuten zu nichte gemacht. Im Gegensatz zu DSH´s oder Sennenhunden ist Nähe und Körperkontakt absolute Pflicht! Ich war wirklich überrascht wie schnell er zu beruhigen war alleine durch die Tatsache das er auf der Couch mit uns liegen durfte. Zum Glück ist da auch Platz für nen ausgewachsenen RR.
    Wir müssen nur etwas mehr aufpassen wo er einschläft auf der Couch da er sich sehr viel bewegt im Schlaf und direkt mal runtergefallen ist. Aber ausser nem kleinen Schreck ist nichts passiert und dannach ging´s ins Schlafzimmer zum heia machen.

    Auf die Bett-Regel bestehe ich allerdings und die erste Nacht im neuen Heim war auch super! Kein Fiepen, kein Winseln, kein gar nichts. Hat die Nacht auch durch geschlafen bis um 6 und sein großes Körbchen scheint er zu mögen.

  15. #15
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Zitat Zitat von TheDice Beitrag anzeigen
    Zum Glück ist da auch Platz für nen ausgewachsenen RR.
    Wir müssen nur etwas mehr aufpassen wo er einschläft auf der Couch da er sich sehr viel bewegt im Schlaf und direkt mal runtergefallen ist.

    Auf die Bett-Regel bestehe ich allerdings und die erste Nacht im neuen Heim war auch super! Kein Fiepen, kein Winseln, kein gar nichts. Hat die Nacht auch durch geschlafen bis um 6 und sein großes Körbchen scheint er zu mögen.
    Also ... ich weiß ja nicht ob ihr euch vorher schlau gemacht habt ... ein schlafender ausgewachsener Ridgeback wird auf der Couch gut und gerne 2,50 m lang.

    Zum 2. Teil nur so viel, der Bursche ist voll im Plan

    LG

  16. #16
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Ja ich weiß wie "lang" so ein RR werden kann ^^
    Ich muss dazu sagen dass wir die Couch ausgezogen haben. So ist gut und gerne Platz für 3 Leute nebeneinander.
    Der kleine kann also problemlos groß werden und wir finden alle noch genug Platz.

    Ja ich fürchte er heckt sich das so langsam aus um dann bei Zeit einen Angriff auf´s Bett zu starten.
    Mal sehen wann er zur Tat schreitet...

  17. #17
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Zitat Zitat von TheDice Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zu DSH´s oder Sennenhunden ist Nähe und Körperkontakt absolute Pflicht!
    *hüstel* also ich hab hier nen dsh-mix und da geht es nicht ohne tägliches kontaktliegen! ist übrigens bei allen dsh die ich kenne so.

    viel spass mit dem nachwuchs
    Rosemarie Karsten and spechti like this.
    lg anna ... mit cora & arko im herzen

  18. #18
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Off-Topic:

    ...nicht im Schlaf, kein RR(-Welpe) und evtl. etwas OT, aber ggf. etwas misstrauischer und vorsichtig sein, solange der "eigene" Hund, noch nicht so wirklich weiß, wer nun zu ihm gehört Blaulicht aus Stuttgart: S-Weilimdorf: Eigenes Frauchen schwer verletzt - Stuttgart - Stuttgarter Zeitung


    Alles Gute und viel Spaß mit dem neuen Familienmitglied!

    LG
    Simone
    Geändert von Joburg (16.06.2014 um 17:41 Uhr)

  19. #19
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    Standard AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?

    Zitat Zitat von StephanMeyer Beitrag anzeigen
    Das Ergebnis dieser Überfälle endet definitiv in einem Trauma .. man kann nicht mehr träumen wenn sie nicht dabei sind.
    Hach, schnief ... genauso ist es!
    StephanMeyer likes this.
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

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