Tina@Im Schlafanzug mit dem Welpen nachts um drei im Garten stehen und warten, bis er das Nötige erledigt hat, ist deutlich angenehmer, wenn es gerade NICHT friert.

Übrigens auch für das Welpchen.
Stimmt, aaaaaaber......was glaubst du wie schnell Kimba das mit dem Pipi- und Geschäftlimachen begriffen hatte. Raus bei Bibberkälte und erst wieder rein, wenn das erledigt war. Das ging keine 3 Tage, da war das ratzfatz begriffen Geschäft erledigt und Hundi sausste wieder zurück zur Tür. Gemein gell?

Im Ernst, mühsam fand ich die Welpenspielgruppe. Die Trainerin erklärte und erklärte und Kimba war trotz Mantel das Bibbermonster und sass auf meinen Füssen. Es machte ihr überhaupt keinen Spass. Und wenns dann mal kurz Spass machte dann sah sie aus wie ein Schlammmonster und all die anderen Hundewelpen die sie im Schlamm panierte ebenfalls. So dass ich das nach dem 2. x abbrach.

In der Junghundegruppe wurden die Hunde entweder im warmen Auto gelassen, oder konnten mit in ein geheiztes Haus in dem uns die Trainerin 10-15 Min. erklärte was heute der Schwerpunkt und die Theorie dazu ist und dann war eine halbe Stunde Training und auch Spiel. Zum Warten, Sitz und Platz üben gabs Styroporunterlagen. Das fand Kimba echt komfortabel.

Winterwelpen bleiben näher bei einem, lernen sich gerne tragen lassen, gehen gerne wieder nachhause, lieben kuschelige Wärme.

Würde das nächste Mal aber lieber einen Frühlingswelpen nehmen, weil das draussensein und draussenbleiben einfach mehr möglich ist. Stauen, auf eine Wiese liegen, an einem Bach spielen, Käfer, Fröschli, Spinnen und Schnecken entdecken, das war mit dem Winterwelpen nicht möglich. Kimba versank damals meist vollständig im Schnee.

Gruss Eva