Es gibt kaum was schöneres, als in der Wiese zu sitzen und nem Welpen beim Wuseln zuzugucken. Und viel mehr kann man mit den kleinen Knödeln doch ohnehin noch nicht anfangen....
Es gibt kaum was schöneres, als in der Wiese zu sitzen und nem Welpen beim Wuseln zuzugucken. Und viel mehr kann man mit den kleinen Knödeln doch ohnehin noch nicht anfangen....
Geändert von Vorname Nachname (06.11.2014 um 12:01 Uhr)
„Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]
Ich habe im Winter 2013 / 2014 einen Winterwelpen aufgezogen und jeden Tag so einige Dankesgebete zum Himmel geschickt, dass dieser Winter so mild ausfiel. Richtige knackige Minustemperaturen sind mit einem RR-Welpen sicher weniger schön und leider kann man den Winter halt schlecht vorhersagen.
Aber: man ist mit einem Winterwelpen weniger gefährdet, den Kleinen schon zu lange am Stück draussen zu bewegen. Das stell ich mir im Sommer wieder schwieriger vor: tolles Wetter und Welplette darf immer nur für ein paar Minuten Gassi gehen. Andererseits kann man dann in einer Wiese sitzen und dem Zwerg beim Rumwuseln zuschauen...
Sozialisierung ist Sommer wie Winters möglich. Und stubenrein werden sie letztendlich doch auch alle.
HG Christl
Bahari,
no matter how far or where you may be
I just close my eyes and you're in my dreams.
And there you will be until we meet.
Keine "falsche" und "richtige", sondern nur eine angenehme / unangenehme und einfache / schwierigere Zeit.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam & Hellboy
He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.
Ich habe vor einigen Jahren im November unser Welpchen bekommen und der Winter war kalt, mit viel Schnee. Der kleine Mann spielte herrlich im Schnee und hasste jede Art von Mantel. Die Spazis waren kein Problem, da war er ja in Bewegung. Stehenbleiben und sich verquatschen führte mehrmals dazu, dass ich die Unterjacke auszog und sie ihm gab. Das sorgte für verständnisvolle Schmunzler der jeweiligen Gesprächspartner. Die 'draußen Zeiten' waren kurz, aber die Kleinen sollen ja eh noch keine großen Touren mitmachen.
Wir haben uns eben mangels Sonne und Wärme im großen Wohnzimmer beschäftigt. Auch drinnen kann man - je nach Größe der Wohnung - durchaus auch 'Quality Time' mit seinem Hund verbringen, bei uns auch mit Bewegung. Als der Frühling kam, konnten wir schon größere Runden drehen. Ich fand es problemlos.
LG Karin
Gruss, Galathee
mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin
Huhu,
wir hatten beides.
Unsere erste Hündin zog am 26.11.2010 ein. An dem Tag hat es angefangen zu schneien und hat nicht mehr aufgehört. In dem Winter hatten wir Massen an Schnee und mussten ihren Pipi-Platz jeden morgen frei räumen:-) Sie hatte zum Glück kein Problem mit Schnee, bis heute nicht.
Unsere zweite Hündin zog am 7.6.2012 ein. Da war es schon schön warm, wir waren viel im Garten. Und es war für die kleine einfach angenehmer.
Beide Hunde sind sehr robust was das Wetter angeht, da gibt es eigentlich keinen Unterschied. Obwohl unser "Winterhund" schon auf ihren Mantel besteht, bei entsprechender Witterung :-)
Beide Jahreszeiten hatten ihren besonderen Scharm, ich würde es auch bei einem nächsten Welpen nicht abhängig von der Jahreszeit machen. Aber im Sommer war es ganz klar angenehmer für uns alle !
LG
Solange man kein Tier geliebt hat, bleibt ein Teil der Seele unerweckt
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