Ich kenne das von verschiedenen Hunden. Als "Lauerstellung" würde ich das zum einen nicht bezeichnen. Zum anderen hatte ich noch nie eine Situation, in der es dann tatsächlich nach dieser Annäherung geknallt hätte. Das hat es durchaus aus anderen Situationen heraus schon getan - deshalb schrieb ich, dass das Verhalten isoliert (Ducken) für mich KEINE Aussagekraft hat. Es kommt auf den Kontext an - und da würde ich schon differenzieren.
Warum sollte ich ein Verhalten abgewöhnen, das offenbar von hündischen Kommunikationspartnern als nichtbedrohlich eingeordnet und beantwortet wird?
"Lauern" ist mir viel zu verallgemeinernd und interpretativ. Nur weil ein Hund sich "duckt" ist er nicht automatisch in einem "Lauermodus" und bläst gleich zum Angriff.
PS: An der Leine sollte so etwas gar nicht vorkommen, denn dann ist die Kommunikation ja eine eingeschränkte da fremdbestimmte.


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