Danke, Eva, auf den Punkt gebracht.
Der Artikel ist gut und zutreffend.
Darüberhinaus denke ich aber, dass das für sehr viele Rassen gilt, die hierzulande gehalten werden.
Auch ein RR kann ja seltenst das Leben führen, für das er eigentlich gezüchtet wurde und ich finde immer noch, dass er nicht in sehr dicht besiedelte Gebiete oder Großstädte gehört, wo er an der (Flexi-)Leine hübsch im Park flanieren gehen darf.....
Auch viele RR`s haben es nicht wirklich so mit Artgenossen
Ich denke insgesamt, dass es einfach viele Rassen gibt, die deutlich angepasster an das Leben im dicht und eng besiedelten Europa, oder besser gesagt in D, in dem es eine unglaubliche Hundedichte gibt, sind.
Es gibt aber in der Tat Rassen, deren Haltung sollte man einfach nicht nur (selbst-) kritischst überdenken, sondern die sollte man einfach unterlassen.
Ich bin, genau wie Du, überzeugt davon, dass man einem Boerboel einfach keinen Gefallen mit einem Leben im durchreglementierten und durchorganisierten D tut.
Manchmal ist es ein größerer Beweis von "Liebe" zur Rasse und zum Hund (auch zum ggf. schon vorhandenen), wenn man es, und sei es noch so schweren Herzens, einfach sein lässt.
In diesem Falle hier sehe ich das für beide Hunde so......den Senior und den Welpen.
LG, Suse


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