Aber ist das eine denn ein Widerspruch zum anderen? Ich meine, ich hab hier gerade so einen Flegel ;). Einen, der jung wirklich mit (nahezu) allen verträglich war. Inzwischen kristallisieren sich andere Rüden heraus, mit denen wir nicht können. Es gibt welche, mit denen wir mehr nicht können, und welche, die gerade so gehen, solche, zu denen wir viel Abstand brauchen, um ihre Existenz tolerieren zu können, und solche, bei denen weniger Abstand ausreicht.
Und dann gibts die, mit denen wir keine Schwierigkeiten haben.
Klar, wenn ich mit anderthalb sage, meiner hat alle anderen Hunde lieb und das wird für immer so bleiben - das mag dann tatsächlich blauäugig sein. Oder arg optimistisch. Aber so als einsame Feststellungen zu bestimmten Zeitpunkten ist doch keins von beidem falsch... - außer einem falschen Bild, das es vielleicht beim Leser erzeugt. Aber seien wir ehrlich: Meine Herzchenaugen erzeugen beim Leser auch kein sinnvolles Bild. Also... naja. Eigentlich tun sie es schon. Herzchenaugen für eine ganz wundervolle Hunderasse im allgemeinen und einen absolut wundervollen Hund im besonderen. Einen mit Macken. So wie wir sie alle haben. 😍
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