Hallo Sabrina!

Gefragt habe ich Dich WIE Dein zukünftiger Hund dann sein soll (Du schreibst Du hast genaue Vorstellungen).

Ich hatte keine genaue Vorstellungen, weil ich der Meinung bin (war?, ich lass mich gerne belehren), dass das meiste durch meine Erziehung passiert. Ich habe mir die Elterntiere angesehen, den Züchter, die Umgebung wo die Welpen aufwachsen und es war sofort beim ersten Mal so, wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich weiß was ein Welpentest ist, haben aber keinen durchgeführt, da alle Welpis munter und aufgeschlossen waren. Die einzelnen Punkte eines Welpentests haben sie unbewusst durchlaufen, außer dass es keine fremde Umgebung war. Es wurde halt nicht gesagt: So, wir machen jetzt einen Welpentest, sondern es zerplatzte hier mal ein Luftballon oder ein Welpi wurde hochgenommen, usw.

Das mit den Büchern war nicht auf einzelne Bücher bezogen, sondern allgemein darauf, dass jeder etwas anderes schreibt (nícht gravierende Unterschiede, aber der Teufel liegt ja bekanntlich im Detail). Mittlerweile hortet mein Schrank über 15 Hundebücher (davon mind. 5 über RR) und ich habe das, was mir am sinnvollsten schien, angewendet. Es war wie eine Sucht, war das eine Buch durch, wurde das nächste gekauft.
"ach, der schrieb das doch soundso", "der war aber derundder Auffassung"

Mitlerweile ist Akilah 8 1/2 Monate und ich bin sehr stolz auf das kleine Monster, was da mit uns aufwächst. Aber von dem Bücherwahn bin ich immer noch nicht geheilt (gut dasss es die Vorbestellfunktion von ama..n.de gibt - soll keine Werbung sein!).

Jetzt muss ich aber arbeiten!