Geändert von Vorname Nachname (26.05.2012 um 15:16 Uhr)
„Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]
und dann....was ist die Lösung für das Problem - wie soll es besser werden?
"It is very dangerous to believe what people say, I stopped years ago."
Miss Marple, Agatha Christie
"Love is not a hostile condition"
Wire to Wire, Razorlight
dann lies weiter und erzähl ;)
"It is very dangerous to believe what people say, I stopped years ago."
Miss Marple, Agatha Christie
"Love is not a hostile condition"
Wire to Wire, Razorlight
Also was sind denn die einfachen Patentrezepte? Also mit Superleckerli oder Spielzeug ablenken? Vergiss es, alles probiert. Geht nicht.Das Rezept lautet Leinenführigkeit, was nicht das Laufen an lockerer Leine bedeutet, sondern das Orientieren am Menschen. Einfach mal die DVD schauen. Eine Leine, zwei Bedeutungen. 1. Arbeitsleine und 2. Freizeitleine. Beides durch Ritual dem Hund angezeigt. An der Arbeitsleine heißt es Konzentration und die Mama beobachten und an der Freizeitleine eben Freiheit für Schnüffeln und so. Schaut einfach selbst. Uns hilft es und das ist das Wichtigste.
Bevor Du urteilen willst, über mich oder mein Leben, ziehe meine Schuhe an und gehe meinen Weg. Durchlaufe die Straßen, Berge und Täler. Fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und die Freude und erst dann………dann kannst du über mich urteilen!
mich interessiert das "Wie", ich wollte dafür keine DVD kaufen...also nochmal die Frage, wie wird gearbeitet?
"It is very dangerous to believe what people say, I stopped years ago."
Miss Marple, Agatha Christie
"Love is not a hostile condition"
Wire to Wire, Razorlight
So weit wie ich das bisher sehe, erstmal gar nicht. Auf dem Buchumschlag steht auch nicht "so gewöhne ich meinem Hund das Leinenpöbeln in 3 Tagen ab" oder so was.
Ein Haufen Horrorgeschichten die wir erlebten beruhte doch darauf daß wir (bzw der Hundetrainer) unseren Hund falsch eingeschätzt haben.
Von daher finde ich grad sehr wohltuend, daß das Buch sich erst mal mit der Basis befaßt: Was will mein Hund eigentlich. Damit könnte man mehr als ein Buch füllen, und wenn es dabei bleibt in diesem Buch, find ich das völlig ok.
Von da ausgehend kann man nämlich auch leichter fassen, ob man an einen Trainer geraten ist der mehr drauf hat als seine Standardlösungen, und dann ist man schon ganz schön weit gekommen.
„Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]
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