Ich bin sogar überzeugt davon, dass Pferde im hohen Alter "dement" werden können. Zumindest zeigte MEINER damals alle Anzeichen (so ab 26, verschlimmerte sich über die Jahre, er wurde ja 30).
ABER: Ich würde a priori erst mal NICHT davon ausgehen, dass Euer Fütterungsproblem damit zusammenhängt. Von "jetzt auf gleich" ändert sich so etwas nicht.
Habt Ihr SICHER alle Zahnprobleme behoben?
Bekommt er ggf. Medikamente, die auf Appetit und/oder Magen schlagen (Equipalazone oder andere NSAR oder, oder, oder)?
Wie ist die Qualität des Heus? Hat sich auch der TA das mal angeguckt?
Ggf. nochmal organisch durchchecken lassen?
Wenn alle Stricke reißen, nunja, dann kannste/musst Du eben evtl. noch bisl Geld in die Hand nehmen und mittels kluger (und leckerer) Fütterung Kalorien und Ballaststoffe ins Pferd hineinzaubern. Möglicherweise irgendwas mit Mash und eingeschlabberten Heucobs? Oder eingeweichte Heucobs und Billig-Apfelmus vom Discounter drunterrühren? (Apfelmus ist ein Zaubermittel, damit kriegt man fast alles in Pferde rein ...) Oder Banane dazumatschen? (Mit Banane kann man NOCH MEHR zaubern!)
Lass aber nochmal den Doc antraben.
Alles Gute für den alten Herrn!
Tina


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. Da versteht er keinen Spaß. Ansonsten ist er ja quietschfidel, als wir ihn vom TA zurückholten ist er gleich OHNE Taktfehler auf die Weide getrabt um seinen Kumpel zu begrüßen.
, hat er ja auch 2 Tage gefressen nach der OP) naß zu verfüttern, aber hat auch nicht geholfen. Ihm fehlen ja nun leider auch schon einige Beißerchen, der TA meinte auch, die fallen nun auch von selbst aus, irgendwann schiebt nix mehr nach mangels Masse
...

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