also melli,
dann zu bea. ich riskiere, dass manch ein leverkusener hundehalter gleich nicht mehr mit mir spricht aber ich trau mich trotzdem.
bea ist eine ältere dame, welche es, rein artspezifisch, in der vergangenheit nicht allzu gut hatte. ihr körper musste bei schlechter verfassung ein zu viel großes gewicht tragen. auch scheint ihre sozialisation ein wenig gelitten zu haben.
der kontakt zu ausdrucksstarken hunden scheint aber kein problem zu sein. duncan wurde einmal angemacht, er hat ihr erklärt so nicht und danach ging es super. bea wollte glatt sogar spielen.
mit alina hatte sie gar kein problem. ihre arroganz scheint sie beeidruckt zu haben. die drei gingen mit und ohne leine durch den wald. ich sehe da keine schwierigkeiten.
wenn ihr sie gegebenenfalls überwiegend auf dem gundstück halten könnt, sähe ich das als problemlos an. zwar kann sie gegenwärtig noch recht gut laufen aber krankheits- und altersbedingt sollte man voraus schauen. das wird sich ändern.
abschließend würde ich es so umschreiben. könnte ich bea nur ansatzweise ein artgerechtes leben bieten nähme ich sie sofoert. ich bin aber zuviel unterwegs, meistens mit dem fahrrad. das wäre tierquälerei. leider.
pete
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