




Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd, aber ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch
Lieber Ullrich,
dieser tolle Bursche soll ja auch nicht Dayimi's Platz einnehmen. Ich denke diese Fußstapfen sind ihm sicher zu groß, so wie jedem anderen Rüden auch.
Er soll sich SEINEN ganz eigenen Platz erarbeiten und bekommen, wäre ja auch unfähr diesem Rüden gegenüber ihm nicht SEINEN EIGENEN Platz zu geben! hm...nur so meine Gedanken...
LG, Ines mit Farah *derenPlatzauchniedurchjemandenanderesgefülltwerde nkönnte*





Liebe Ines,
natürlich hast Du Recht, aber Dayimi war viel mehr als ein Hund, er war mein bester Freund und die Erinnerung ist auch nach fast 9 Monaten immer noch zu frisch, es geht zur Zeit einfach noch nicht.
LG
Ulli
P.S.: Ich hätte Dir gerne ein "like" gegeben, aber bei mir auf dem Bildschirm ist nichts mehr zum anklicken.
Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd, aber ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch
Hallo Ulli,
bei RR in Not gibt es keine Likes.
Und........ich kann Dich gut verstehen. Mir ging es nicht anders als Famira ging und sofort Ersatz geboten wurde von dem ein oder anderen
Ich habe mich ehrlichgesagt über jeden der mir eine Hündin im Netz zeigen wollte sehr geärgert.
Einmal fragen muß reichen denke ich. Und dann muß man verstehen das es zu früh ist. Nur MEINE Meinung.
LG Sibilla
Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.
Jeder braucht und muss sich die Zeit zum Trauern nehmen, die für eine gute Trauerarbeit notwendig ist.
Wie ich schon schrieb, bei dem einen reichen Tage und Wochen, bei dem anderen Monate und Jahre. Es gibt in dieser Sache kein richtig oder falsch, es muss sich halt nur für einen selber gut anfühlen.
Eigentlich dachte ich, dass nach zweijähriger Trauerarbeit ich letztes Jahr soweit sei, wieder einen neuen Ridgeback zu mir zu nehmen. Meine damals zögerliche und unentschlossene Herangehensweise zeigte mir aber, dass ich eben doch noch nicht so weit war. Man darf halt in einer solchen Entwicklung nichts erzwingen wollen, sonst ist man für einen neuen Hund nicht bereit, was das Zusammenfinden und Zusammenleben mit dem neuen Hund nur unnötig erschwert.
Also, nimm Dir die Zeit, die Du brauchst, ich kann es nur zu gut nachvollziehen.
VG Martin
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.
Lieber Ullrich,
da geb ich Dir nun wieder Recht und bin auch ganz still.
Und ein *like* bekommst Du von mir auch auf diese Art...
Ich weiß ja noch nicht wie es ist einen solchen Hund zu verlieren. Freunde hab ich schon verloren, aber noch keiner der mir so ganz nah am Herzen ist.
Ehrlich gesagt hab ich schon jetzt riesige Angst davor und bin froh das Farah noch so fit ist.
LG, Ines.
Off-Topic:
Hallo,
also mir geht es schon manchmal so, wenn ich hier wieder lese, dass jemand seinen Hund verloren hat, dass ich mir vorstelle, wie es mir einmal gehen wird. Ich kann mir gar nicht vorstellen ohne meine Jungs zurückzubleiben. Ich weiß nicht, wie ich das je überleben sollte, echt nicht.
Man sagt ja, das Leben geht weiter, aber wie, das sagt einem keiner...
LG
Heike







Es geht weiter, Heike, aber es ist nicht mehr dasselbe.
Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...
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