Ute sitzt wahrscheinlich mit Ihrem fetten Ar.... zuhause und langweilt sich.
Nun mal ernsthaft:
Man (Astird) hat mich um Hilfe gebeten und die habe ich geleistet. Seit August letzten Jahres bis November, jedes Wochenende und auch teilweise Nachts. Ich wollte normalerweise nichts über die damaligen Gegebenheit schreiben, aber ich tut es nun mal. Damit mal ein bischen Licht ins Dunkle kommt.
Tierschutz Melle hat es nicht geschafft sie zu fangen.
Dann wurde RRiN eingeschaltet (Cathy). Aufgrund von Missverständnissen (ich nenne es mal so) wurde hier nicht zusammen, sondern gegeneinander gearbeitet, indem dann auch noch Frau Thompson von Astrid invollviert wurde.
Darauf hin hat Cathy sich zurückgezogen.
Frau Thompson die Falle geliefert und Instruktionen an Astrid u. Volker gegeben, welche auch nicht immer eingehalten wurden. Diese Beiden waren auch sehr unerfahren.
Frau Thompson viel zu weit weg, um sich der Sache wirklich anzunehmen. Es kamen stundenlange Vorwürfe ihrerseits abend am Telefon.
So kam es natürlich zu den endlos langen Verzögerungen, ja sogar Monaten, wo niemand etwas tat.
Cathy wollte Rosi dann im Oktober nach der Maisernte fangen. Das fand ich wiederum viel zu spät. Jeder hat da eine andere Meinung.
Als ich mich eingeschaltet habe, mußte ich erst mal Frieden stiften, zwischen Frau Thompson, Herrn Weiskirchen und Astrid. Es hatte masive böse Worte im Facebook gegeben. Und Frau Thompson und Herr Weisskirchen waren sich auch nicht grün.
Ich habe abende lang telefoniert und geschlichtet.
Frau Thompson war froh, dass sie nun einen AP hatte. Es sollte ein Gehege aufgestellt werden im Mais. Die Falle brachte nichts und war wieder abgebaut.
Dann habe ich auf Verlangen des Herrn Weiskirchen die Falle wieder aufgestellt und getarnt und nachts dort im Auto auf Lauer gesessen um gleich einschreiten zu können.
Im Laufe der Zeit wuchs mir Rosi immer mehr ans Herz. Es war irgendwie mein Hund geworden und ich wollte mich nach dem Fang um sie kümmern.
Ich habe versucht, vorsorglich hier bei mir im Umkreis einen Platz für sie zu finden, was sich allerdings als fast unmöglich rausstellte.
Kein Tierschutz wollte sie haben, ich hätte sie nur in einer privaten Hundepension unterbringen können. Die finanziellen Mittel hatte ich nicht. Ich habe einen sehr anspruchvollen Hund, finanziell, welcher mich schon tausende von Euro's gekostet hat. Aber das ist eine andere Geschicht.
Dann hat sich Frau Buchhop bei mir gemeldet und Interesse gezeigt, Rosi in ihrem Tierschutzhof aufzunehmen.
Ich habe die Verbindung zu Cathy hergestellt. Ob die Beiden telefoniert haben weis ich nicht. Frau Buchhop hatte nur nicht die finanziellen Mittel und hätte unterstützt werden müssen. Frau Buchhop hatte vorgeschlagen, dass Cathy sich die Gegebenheiten bei ihr anschaut.
Teil 2 folgt gleich


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