Zitat Zitat von Manuela A. Beitrag anzeigen
und hat sich jetzt sogar mit ihrer Tochter mehrere Züchter ausgesucht [...]
Dennoch haben die beiden Bedenken, dass ein Züchter ihnen keinen Hund verkaufen wird da sie eben alleinerziehend ist, von Hartz 4 lebt und die Wohnung auch nicht gerade groß ist. [...]

Um das vorab klar zu stellen, es soll ein Welpe vom Züchter sein. [...]

Da ich ja nicht besonders hilfreich war wollte ich hier mal nachfragen wie ihr das mit dem Züchter seht.



Entschuldigung für den langen (und unübersichtlichen ) Text. Zur Hilfe habe ich deshalb nochmal alle Fakten aufgelistet:
  • alleinerziehende Mutter mit 14 Jähriger Tochter
  • leben von Hartz 4
  • bereitet sich auf Selbstständigkeit vor
  • Familie und Freunde würden den Hund aufnehmen falls nötig
  • Tochter ist sehr selbstständig und verantwortungsvoll
  • Umgebung ist sehr grün und bewaldet
  • Geld für größerere Ausgaben (Krankheit ect.) ist vorhanden
  • Der Hund wäre so gut wie nie alleine
  • hätte genügend Auslauf
Ähm, Manuela, Du hast so einen schönen langen Text geschrieben, als wolltest Du Marketing für die beiden Damen betreiben. Aber wieso eigentlich? Was sagen denn die "ausgesuchten" Züchter zu der selbständigen und verantwortungsvollen Tochter und den verwandtschaftlichen Hilfsangeboten und dem Sparbuch und dem Staatsgeld?
Alles supi, oder?

Ich frage mich allen Ernstes, wie man vom Staat leben und gleichzeitig darüber nachdenken kann, einem Hundezüchter min. 1.500€ für einen Hund zahlen zu wollen? Was bitte sagt das Amt zu solchen Ausgaben?

Wie trollig

VG