Hmm,
möglich ist ja auch vieles.
Für mich sind solche Hilfsmittel ebenso wie sonstige "strafende" Dinge nur ein Ersatz für mangelnde Fähigkeiten des Hundeführers.
Allerdings musste ich grade heute Nachmittag erkennen das so nebenbei und nicht gut überlegt einfach nicht geht.
Pia zeigte deutlich das auf einer gemähten Wiese etwas interessantes sein muss, ich konnte nichts sehen also "denke" ich was soll es lass sie doch mal auf die Wiese gehen, die Schleppe relativ kurz genommen und los.
Schlau wie ich ja war habe ich die Fotokamera auf Video gestellt und nebenbei ein wenig laufen lassen, toll wie die Hundedame sich bewegt, da kannste ein wenig "studieren" wie sie sich bewegt und was sie anzeigt "denke"
(Als ob auf den verwakelten Bildern etwas zu erkennen wäre)
Das ich aber event. mal die Pfeiffe aus der Tasche holen sollte und mir einen Plan einfallen lassen sollte falls ein Hase hoch springt, nööö wieso denn auch, ist ja nicht so wichtig.
*boah könnte mich ja ärgern*
Naja das Ende vom Lied Hase springt hoch, ich falle auf die Knie und ausser ein Pia siiiitzen fällt mir nichts ein.
Toll nur das ich das a: so nie trainiere und so auch kein sitzen als Komando gebe und b: die optimale Chance den Rückruf am "Objekt" zu üben einfach sausen lasse....
Ne so wird das nichts, im Gegenteil so wird es nur schlechter *kotz*
Ich kann mir sehr gut vorstellen das viele Hundehalter keine Lust haben sich ständig selber zu kontrollieren, aus jedem Wald und Wiesenspazi eine Wissenschaft zu machen und daher auf andere Dinge wie Sprühhalsbänder, Wurfketten und wer weiß noch was vertrauen.
Naja darum ging es hier aber nicht, obwohl es ja zusammen gehört. Ich nehme lieber noch so viele Schwierigkeiten in Kauf als mit diesen unsicheren Reizen zu arbeiten.
Grüße
Thomas
(so ich mal lust auf prügeleinheiten habe stelle ich das video ein)


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