Ich weiss, ich weiss, es ist eine alte Tretmühle, aber....
für mich gilt, je sicherer das Abbruchsignal und der Rückruf funktionieren und der Hund in jeder Situation bereit ist mit mir Kontakt aufzunehmen, je grösser wird der Freiraum für meinen Hund.
Das heisst, dass mein Hund als Jährling weniger "Freiraum" hatte und ich viel mehr einwirken musste. Heute ist Vieles klar und sie nützt ihren Freiraum, weil der Rahmen gesteckt ist, in dem der möglich ist.
ein praktisches Beispiel: als ca.1 jährige Hündin meinte Kimba Leute, die sich irgenwie komisch im Gebüsch bewegen, (Pilzsammler, Pinkler, usw.) stellen und verbellen zu müssen. So war klar, dass der Radius, den sie sich von mir weg bewegen durfte, dem sicheren Befolgen des Rückrufes, bzw. Abbruchs entsprach.
Inzwischen kann sie mit ihrer Hundefreundin auch in grösserer Distanz über die Wiese toben. Egal was da kommt, ich weiss ich kann sie jederzeit auch aus der Gruppe zurückrufen. (angebenichtuschäm)
Würde da nur im Ansatz gezögert, wird der Radius eben wieder verkleinert und wieder geübt.
Im Wald und in unübersichtlichen Gebiet ist der Radius wesentlich kleiner und zeigt sie Wild an, dann bleibt sie hinter, oder neben mir.
Ach ja, ansonsten versuche ich den Hund nicht dauernd vollzulabern, das, meint mein Mann, sei bestimmt auch eine grosse Freiheit für jedes Lebewesen
habkeineahnungwasdermeint
lg Eva


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, usw.) stellen und verbellen zu müssen. So war klar, dass der Radius, den sie sich von mir weg bewegen durfte, dem sicheren Befolgen des Rückrufes, bzw. Abbruchs entsprach.
, sei bestimmt auch eine grosse Freiheit für jedes Lebewesen
habkeineahnungwasdermeint

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