hier spricht auch eher eine rüdenhalterin.
und ich bin ganz klar die sonne in seinem universum. meinen mann liebt er und dieser ihn, ich bin aber seine ganz klare haupt-bezugsperson. ich füttere ihn meistens, ich trainiere mit ihm, ich mache die haupt-spaziergänge ect.
zur geschlechterfrage möchte ich folgendes zu bedenken geben, gerade für eine familie mit kleinen kindern:

man muß sich nur mal die verteilung der geschlechter der hunde bei rr in not anschauen, jetzt und ganz allgemein immer. ich schätze 80 % sind rüden, 20 % hündinnen. das muß gründe haben. und auffallend oft kommen rüden aus familien mit kindern in die vermittlung. warum wird das wohl so sein?

man könnte auf die idee kommen, dass rüden viel öfter allergieauslösend sind als hündinnen, dass rüdenhalter viel öfter umziehen müssen in wohnungen, wo hunde nicht erlaubt sind oder plötzlich lange arbeiten müssen usw.

die frage, die du dir ganz ehrlich selber beantworten mußt ist die: hast du langfristig und regelmäßig täglich in summe mindestens 3 stunden zeit NUR für den hund? ohne quengelnde kinder am bein? das ist die zeit, die dein hund täglich mindestens beanspruchen wird, wenn er gesund ist und alles normal läuft. in stoßzeiten kann das auch mehr sein.

nimm bitte die gelegenheit wahr und besuche esther. was besseres als treffen mit haltern und züchtern gibt es nicht.