Das EP ging von der Theorie des schlafenden Menschen aus, der im Schlaf schutzlos der potentiellen Killerbestie ausgeliefert ist, mit der er den Raum teilt und die nachts unvermittelt über ihn (schlafend schutzlos ) herfallen könnte. Nun sind wir inzwischen langsam über die Bedrohung des schlafenden Hundes durch den wachen Menschen bis zur Bedrohung des wachen Hundes vom wachen Menschen angekommen...

Ich sag es mal so: Nehme ich als wacher Mensch den wachen Hund mit seinen Bedürfnissen bewusst wahr (auch, was Körpernähe bzw. -abstand betrifft - beizeiten zahlt man da auch mal Lehrgeld ) und respektiere ich als wacher Mensch den schlafenden Hund - dann wird mein wacher Hund nachts, wenn ich hilflos im Schlaf bin, mein allerbester Schutz und keine Gefahr sein.

Sabine, dein Post beschreibt auch Buki und Rose perfekt.

Ich finde es essentiell wichtig, als wacher Mensch wache Hunde in ihrem Bedürfnis nach Nähe richtig wahrzunehmen. Dann klappt es auch im Schlaf.

LG

Susanne