Heins;795123][ot]ja, kaum macht man es richtig, dann klappt es - ist wie mit einem password: kaum hat man das richtige eingetippt, schon ist man eingelogged.
Heins da hast du recht, aber es gibt nicht das einzig richtige für jeden hund.

bei aller individualität, die mmn vielfach ganz erheblich überschätzt und überbewertet wird, gibt es doch eine menge gemeinsamkeiten. ein ridgeback tickt nicht wirklich wesentlich anders als ein labrador retriever, auch wenn wir das vllt ganz gerne hätten und gelegendlich auch daran arbeiten, dass es nicht so ist.
Ich sprach nicht explizit vom rr, sondern vom hund allgemein und da gibt es sehr wohl unterschiede. Weniger in der rasse sondern einfach im charakter.

ausprobieren sollte man nicht zu viel und nicht zu intensiv. das 'verwirrt' den hund nur - hunde brauchen eine klare linie. mit dem wort 'trainieren' habe ich übrigens in bezug auf (hunde)erziehung so meine schwierigkeiten. mmn triff das wort konditionieren es deutlich besser.
Das stimmt auf jeden fall und doch muss man halt mal von altbewährtem abweichen, weil es nicht zum erwünschten erfolg führt und was anderes ausprobieren. Das nenn ich individuelle trainingsansätze.
Wenn ich 4 hundeteams in einer gruppe habe muss ich bisweilen mit einem anders arbeiten als mit den restliche 3. Es ist auch nicht zu unterschätzen, das die hundeführer genau so individuell sind und auch dieser tatsache rechnung getragen werden sollte.
Das meinte ich damit: es ist nicht immer einfach das richtige hebelchen umzulegen.

Wenn es denn soooo einfach wäre, wären sämtliche hundetrainer arbeitslos, dann würde eine schriftliche gebrauchsanweisung auch ausreichen.