Off-Topic:

Zitat Zitat von Asani Hekima Beitrag anzeigen
Wenns denn nur so einfach wär. Man macht es richtig und dann klappts
ja, kaum macht man es richtig, dann klappt es - ist wie mit einem password: kaum hat man das richtige eingetippt, schon ist man eingelogged.

Zitat Zitat von Asani Hekima Beitrag anzeigen
Wir reden aber schon von individuellen tieren und nicht von maschinen? ja bei jedem gibts ein"richtig" aber heraus zu finden was denn gerade für den einen hund das richtige ist dauert machmal etwas länger
bei aller individualität, die mmn vielfach ganz erheblich überschätzt und überbewertet wird, gibt es doch eine menge gemeinsamkeiten. ein ridgeback tickt nicht wirklich wesentlich anders als ein labrador retriever, auch wenn wir das vllt ganz gerne hätten und gelegendlich auch daran arbeiten, dass es nicht so ist.

Zitat Zitat von Asani Hekima Beitrag anzeigen
und das bedeutet mehr aufwand, mehr training, mehr ausprobieren und allenfalls auch mal rückschritte.
ausprobieren sollte man nicht zu viel und nicht zu intensiv. das 'verwirrt' den hund nur - hunde brauchen eine klare linie. mit dem wort 'trainieren' habe ich übrigens in bezug auf (hunde)erziehung so meine schwierigkeiten. mmn triff das wort konditionieren es deutlich besser.

btw: war hier schon erwähnt worden, dass die elterntiere, insbesondere die mutterhündin, die aufzucht und die prägung der welpen einen ganz erheblichen beitrag zum späteren verhalten des hundes liefern.
Off-Topic:

ja, es ist mir bekannt, dass es hier menschen gibt, die davon nichts wissen, es nicht mehr lesen oder hören wollen.

btt: 'der rhodesian ridgeback' ist nicht per se gefährlich, hat aber ein erhebliches gefahrenpotenzial und ist ist liegt in der verantwortung des halters, seinen hund unter kontrolle zu halten. in dieser beziehung unterscheidet sich der ridgeback nicht von anderen hunden.