Diesen Eindruck teile ich:
immer dürrer, immer dunkler, immer größer
.. wobei es nach meinem Eindruck eher die "Windspiele" sind, die "gefühlt" häufiger Probleme mit Magen, Darm, Allergie, BSD, SD, "Nerven"... haben
Die normalgewichtigen Ridgebacks sind mE nervenstärker und robuster, entspannter.
Leicht übergewichtige Ridgebacks erlebe ich gehäuft bei Kastraten / und/oder älteren Tieren.
Richtig übergewichtige Ridgebacks sehe ich hier eher selten.
Mein Eindruck ist weiterhin, dass die größtmögliche Chance auf einen langfristig gesunden Ridgeback bei der Wahl eines Hundes aus den dem VDH angegliederten Vereinen besteht.
Selbst der beste Züchter ist machtlos, wenn die Hundehalter die Tiere letztendlich überfordern, krank füttern, gehäuft zu lange alleine lassen, aus ihnen Dauer-Büro-Angestellte machen, erziehungstechnisch zu hart anfassen/anfassen lassen, Hunde zum dauerhaften Passivraucher machen...
Für mich steht fest: einmal Ridgeback - immer Ridgeback. Ich bin dieser Rasse verfallen.
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