Hi Katarina,
soviel ich weiß, sind Winterwelpen bei Allergien unempfindlicher
als bei Sommerwelpen.![]()
Mach dich da mal nicht sooo verrückt.
Viele Grüße,
oscarund Paule
Hi Katarina,
soviel ich weiß, sind Winterwelpen bei Allergien unempfindlicher
als bei Sommerwelpen.![]()
Mach dich da mal nicht sooo verrückt.
Viele Grüße,
oscarund Paule




Hallo Katarina!
Wir hatten 13 Winterwelpen.
Die Kleinen sind bei Wind und Wetter in den Garten gegangen zum Spielen. Dadurch wurden sie ziemlich abgehärtet. Wir haben zwei Kinder aus diesem Wurf behalten. Der Unterschied zur Mutter ist, dass sie bei jedem Wetter raus wollen und unsere Jambo ( im Mai geboren) dann lieber auf dem Sofa liegen bleibt.
Auch hör ich von allen Welpenbesitzern, dass die Hunde sehr gerne ins Wasser gehen und schwimmen. Ich selber kann das auch bestätigen. Unsere Jambo geht nur im äußersten Notfall und dann nur bei 30,0 Grad ins Wasser.
Mehr interessieren würde mich warum die Hündin nicht belegt werden darf. Evt. ein gesundheitliches Problem? Das würde ich noch genau hinterfragen.
LG
Anita u. Rudel


und die langen Spaziergänge haste dann, wenns wieder warm wird... und so lang ist die Zeit auch nicht, in der du Nachts raus musst (das war schon ziemlich kalt, so aus dem Schlaf rausgerissen und ab nach draussen :-) )
also, für uns als Ersthundebesitzer ist es voll ok, dass der Kleine in der kalten Jahreszeit zu uns gekommen ist...
über den gesundheitlichen Aspekt kann ich nicht viel sagen, da er ja erst 16 Wochen alt ist... aber die Kälte scheint er ganz gut wegzustecken))
Lieben Gruß
die Silvia
Das ist ja schön zu wissen den ich habe jetzt auch einen Winterwelpen bekommen und hatte mir auch schon meine Gedanken gemacht !
Sven , der jetzt beruhigter ist !![]()

Themenstarter
Danke für Eure schnellen Antworten.
Also Befürchtungen wegen der Gesundheit eines Winterwelpen habe ich nicht. Was mich dabei bekümmert, ist eher der temperatur-und wetterbestimmte Tagesablauf. Ich hatte mir vorgestellt, mit meinem jungen Welpen, wenn der noch nicht so viel spazierengehen darf, viel Zeit im Garten zu verbringen. Das wird bei Kälte und Matsch nichts.
Auch habe ich es mir persönlich "netter" vorgestellt, einen noch nicht stubenreinen Hund bei sommerlichen Temperaturen und nicht bei Minusgraden nachts raus zu bringen (aber das ist mein persönliches Bequemlichkeitsproblem).
Gut, Anita spricht nun die geringere Wetterempfindlichkeit von Winterwelpen an. Das leuchtet mir ein. Hm, aber ob ich das jetzt wirklich als einen Vorteil empfinde, da muss ich noch drüber nachdenken.
Übrigens, @Anita, die Hündin wird im Sommer erst 2 Jahre alt und darf deswegen erst dann gedeckt werden. Das sind die Bestimmungen des Vereins, in den der Besitzer/Züchter nun gewechselt hat. Finde ich auch nachvollziehbar bei der ja bekannten Spätreife der RRs.
Viele Grüße
Katarina




Hallo Katarina!
Das ist richtig, die Hündin muss schon 2 Jahre an der Belegung sein.
Wenn die Babies da sind, wirst Du bestimmt nicht mehr an die Wintertemperaturen denken.
Da wird es einem doch nur noch warm ums Herz bei den Goldstücken.
LG
Anita u. Rudel
Hallo Katarina,
ich hätte bei einem Winterwelpen die Befürchtung, dass er deutlich reizärmer aufwächst als es im Sommer der Fall wäre. Die Tage sind kürzer, die Welpen halten sich mehr drinnen auf. Es kann auch sein, dass die geringere UV-Dosis einen Einfluss auf die Entwicklung des Skelets hat.
Liebe Grüße,
Ute BB mit Ashanti, Bansai und Scotty. Baru begleitet uns auf der anderen Seite des Weges.
Hirn ist in - Geist ist geil
Wattebällchen entstehen im Auge desjenigen Betrachters, dessen Gehirn ähnlich strukturiert ist.
Hallo,
also, Aylah war wohl auch ein sog. "Winterwelpe", da sie Anfang November geboren wurde.
Ich habe keine fehlende Gewöhnung an äußere Einflüsse bemerkt, drinnen war sie Engel und draußen neugierig auf alles, aber nicht ängstlich.
Nachts musste sie vom ersten Tag an nie raus, deshalb hatte ich keine Probleme mit der Kälte draußen. Das Einzige was mir gefehlt hat, ich hätte Aylah gerne früher ans Wasser gewöhnt, aber das ging später auch noch und sie ist jetzt sehr gerne im Wasser, wenn es draußen warm ist.
Ich finde es zwar persönlich auch schöner, wenn die Welpen viel im Garten spielen können, sehe aber kaum Probleme für die weitere Entwicklung, wenn das nicht möglich ist.
Und was die Spaziergänge angeht: Die sind ja in den ersten Wochen und Monaten so kurz, dass sie relativ wetterunabhängig sind.
Ich finde es übrigens toll, dass du die Geduld hast, auf deinen Hund zu warten und nicht einfach den Nächstbesten nimmst!
Liebe Grüße,
Daniela + Aylah
Dhima Kiwanja Aylah (7.11.2002 - 15.11.2014), für immer in meinem Herzen!
Wenn Gott einen Hund misst,
zieht er ein Band um das Herz statt um den Kopf.
(unbekannt)

Themenstarter
Das klingt so richtig schön rund und harmonisch. So stell`ich mir das für uns auch vor (vor allem, dass die Kleine nachts nicht raus willIch habe keine fehlende Gewöhnung an äußere Einflüsse bemerkt, drinnen war sie Engel und draußen neugierig auf alles, aber nicht ängstlich.
Nachts musste sie vom ersten Tag an nie raus, deshalb hatte ich keine Probleme mit der Kälte draußen. Das Einzige was mir gefehlt hat, ich hätte Aylah gerne früher ans Wasser gewöhnt, aber das ging später auch noch und sie ist jetzt sehr gerne im Wasser, wenn es draußen warm ist.
Ich finde es zwar persönlich auch schöner, wenn die Welpen viel im Garten spielen können, sehe aber kaum Probleme für die weitere Entwicklung, wenn das nicht möglich ist.). Also ich werde mich jetzt einfach wacker dem stellen, was da kommt und es nehmen wie es ist .
Ja, jetzt weiß ich, wie sich eine realisierte Scheinschwangerschaft anfühlen muss. Bis soeben noch voll auf Babyhund eingestellt und schwupps eine vorerst geplatzte Seifenblase. Das fühlt sich so "leer" an. Mal sehen wofür das gut ist.Ich finde es übrigens toll, dass du die Geduld hast, auf deinen Hund zu warten und nicht einfach den Nächstbesten nimmst!
Liebe Grüße
Katarina
Hallo Ute,
nun muß ich sagen, dass ich selber ein sogenannter Winterwurf bin. Man hat mich am 2 Januar geboren. Ich habe absolut hervorragende Knochen. :-) und bin schon älter, als es 4 Ridgebacks insgesamt werden würden.
Aber mal ernsthaft: Die Züchterin des Vaters meines Rüden (6 1/2 Jahre alt) hat eben diesen, nämlich den Vater, im Winter als Welpen aus Australien geholt. Den Ridgesetter Oz Design. Den kennst Du. Ich habe mich grad in den letzten Tagen noch davon überzeugen dürfen, dass dieser Hund auch mit über 9 Jahren noch fit ist und eine jugendliche Energie ausstrahlt, die einem das Schmunzeln in die Wangenfurchen zaubert. Ein wunderbarer Hund. Er lebt mit 3 weitern RR s in Bayern. Das Frauchen hat sich um diesen Winterwelpen sicherlich mehr, oder sagen wir, um Streit zu vermeiden sehr bemüht, als/so wie wir es mit den Frühlings- und Sommerwelpen gemacht haben. Insofern möchte ich Deine Einschätzung teilen und die Käufer von Winterwelpen auffordern, sehr individuell und umfangreich mit den Welpen umzugehen, sie zu fördern und zu fordern. Dann geht das. Natürlich macht das jeder Welpenkäufer zu jeder Jahreszeit, ich will hier um Gottes Willen keinen Streit herbeiführen, aber so ein "Winterwelpe" bietet einem eben die Chance, den Hund sehr genau kennenzulernen und zu bespielen. Und das ist ja auch das, was man -oder zumindest ich- von Ute BB gelernt habe. Wenn auch nicht direkt. Ein guter, enger Kontakt zum Hund gepaart mit Konsequenz und Verständnis zum Caniden! ist eben der Weg zu dem Tier. Ob Sommer- oder Winterwelpe.
Also sollte dieser Aspekt nicht der ausschlaggebende in der Wahl des Züchters sein. Da gibt es andere.
Wir danken jedem unserer Züchter jedenfalls für die hervorragende und liebevolle Zuwendung und Arbeit, die sie in die Aufzucht unserer Hunde gesetzt haben.
In diesem Sinne, schaut Euch die Züchter an und entscheidet dann. Ob Sommer- oder Winterwurf ist da meines Erachtens nicht das Kriterium der Entscheidung.
Lieben Gruß
Gaby und die Samtschnauzen
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