Hallo
uns geht es mit unserem Ridgeback genau so,am anfang hat sie sich nur darin gewälzt mittlerweile leckt oder frießt sie den ( Scheiß).
Haben auch noch keine richtige Lösung gefunden
Gruß
Hallo
uns geht es mit unserem Ridgeback genau so,am anfang hat sie sich nur darin gewälzt mittlerweile leckt oder frießt sie den ( Scheiß).
Haben auch noch keine richtige Lösung gefunden
Gruß
Hallo erstmal!
Das Problem hatte ich mit meinem Hund auch.Leider habe ich auch keine richtige Lösung gefunden.Meine spärlichen Tips:Wenn Du ihn dabei erwischst natürlich sofort wegreißen und bestrafen,entweder mit einem kräftigem Griff in den Nacken und ihn dabei in die Augen gucken und mehrmals "nein!" sagen.Ich wüsche Dir viel Glück und ein wachsames Auge....
LG Seraphine
HalloZitat von RR-Knuddler
ich möchte euch bitten folgenden recht aktuellen Beitrag
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...hlight=fressen
durchzulesen.
Es führt euch kein vernünftiger Weg als emsiges Training zu eurem Ziel.
Den Vorschlag von "RR-Knuddler" alias Seraphine kann ich nicht für gut heißen!!!![]()
Den Hund wegreißen und bestrafen...:wallbash: er wird lernen schneller zu sein, geschickter zu werden oder "heimlich" zu fressen, so dass der Mensch keinen Einfluss auf sein Tun hat.
Zudem noch die Nackenmuskulatur malträtieren und den Hund dann noch in die Augen zu schauen....
der Vierbeiner wird mächtig Angst vor euch bekommen oder lernen sich zu wehren :heul:
VG Esther
Esther mit Kisha(*08) und Peppa-Rose(*12)Ganz tief im Herzen: Akin *21.9.03 †24.5.12, Fine *3.11.96 †4.4.11, Zarah *1.2.98 †17.1.11 und Luzi *Juni 90 †9.3.09




Ridgeback-Knuddeler!?
Es ist erstaunlich, dass es Leute gibt die mit ihren Hunden so umgehen und sich auch noch Knuddeler nennen.
Anita
@Seraphine,
ich persönlich finde Deinen Tipp auch nicht so angebracht. Ich würde an Deiner Stelle, wenn Du schon korrigierst, Deinem Hund kurz über die Schnauze fassen (Schnauzgriff) wie es auch die Hundemutter machen würde, knurre dabei ruhig kurz (wenn Dir das nicht zu albern ist ;) ), aber schüttele Deinem Hund nicht im Nackenfell rum, denn so schütteln Hunde ihre Beuten tot und der Hund wird natürlich riesige Angst haben! Siehst Du ihm dann dabei noch direkt in die Augen, was absolut provokant ist in der Situation, drängst Du ihn so sehr in die Ecke, dass ich die Gefahr hierbei sehe, dass der Hund irgendwann nach Dir schnappen könnte oder Dich anknurrt o.ä., denn anders kann sich ein Hund nunmal nicht wehren. Ich hoffe es kommt nicht soweit, aber die Gefahr besteht. RR sind ja doch ziemlich empfindlich und ich glaube ein scharfes "Pfui" in dem Moment in dem Du siehst, dass Dein Hund einen Haufen entdeckt hat reicht schon aus, schaut er Dich in dem Moment an, rufe ihn zu Dir und lobe ihn überschwenglich, so lernt und versteht er viel besser!! Loben und positive Bestärkung ist sooo wichtig!!!!
@Kimbali!
Eine Bekannte von mir hatte das Problem auch und ich habe gehört, dass sie ihrem Hund beigebracht hat, jeden Haufen anzuzeigen und sich davor zu setzen (wie ein Drogensuchhund eben nur ein Sch...haufensuchhund) dafür wird er dann mit Spiel oder Futter belohnt! Die Idee finde ich ganz klasse! Und übrigens bin ich froh, dass unsere beiden "nur" auf Schafskot abfahren..... obwohl sie jede menschliche Hinterlassenschaftim Gebüsch sofort entdecken und einsaugen *würg*
!!!!
Liebe Grüße
von Petra mit Freya für immer tief im Herzen
sowie Arnold, Hadhi, Vello und Exit!
Hallo Petra,Zitat von Fradhi
unter http://www.rhodesian-ridgeback-forum...FCllsp%FCrhund
findest du eine Diskussion aus dem Jahr 2003, in der herausgearbeitet wurde, weshalb Korrekturmaßnahmen nur selten eine Lösung gegen das Fressen von Kot und Müll sind. Auch die Vorteile des "Spürhundes" findest du dort beschrieben.
Ute BB mit Ashanti, Bansai und Scotty. Baru begleitet uns auf der anderen Seite des Weges.
Hirn ist in - Geist ist geil
Wattebällchen entstehen im Auge desjenigen Betrachters, dessen Gehirn ähnlich strukturiert ist.
Hallo alle miteinander
Nun habt ihr meinen Beitrag ja in der Luft zerrissen.
Nun möchte ich folgendes klarstellen:
Malträtieren kommt aus dem Französischen und steht für misshandeln,quälen.davon war in meinem Beitrag nicht die Rede.
Also bleibt bitte fair und mir den Nicknamen RR-Knuddler in Abrede zu stellen (Anita Koba) ist auch nicht gleich die freundliche Art.
Es kann ja sein, dass ich im Unrecht bin, aber ein Forum dient ja wohl dazu Meinungen auszutauschen.
Ich bezog mich mit meiner Aussage auf eine von Alex Dixon veröffentliche Aussage
"Die besten Ergebnisse bei Erziehung und Training erzielt man durch freundliche Motivation und Geduld;eine scheltende erhobene Stimme genügt meistens,um die nötige Disziplin zu erreichen. Notfalls tut es ein kräftiger, fixierender Griff in den Nacken oder über den Fang und ein ernster Blick in die Hundeaugen während des Schimpfens."
mit freundlichen Grüßen Seraphine![]()
Hallo Seraphine!
Ich wollte Dich mit meinem Beitrag auf keinen Fall kränken und ich hoffe auch nicht, dass ich Dich damit in der Luft zerrissen habe. Wenn es bei Dir so ankam, dann tut es mir leid. :sorry:
Ich finde bloß gerade dieses im Nacken schütteln sehr bedenklich und der Mensch-Hund-Beziehung eben nicht gerade zuträglich. Denn fühlt der Hund sich bedroht, kann er natürlich kein Vertrauen haben.
Und in Deinem 1. Beitrag kam das ein bißchen anders rüber - mit Nackenschütteln und fixieren und so.....
Aber wie gesagt, es war nicht meine Absicht Dich in irgendeiner Weise zu verletzen.
Liebe Grüße
von Petra mit Freya für immer tief im Herzen
sowie Arnold, Hadhi, Vello und Exit!
Hallo Seraphine und @all,Zitat von RR-Knuddler
was malträtieren bedeutet weiß ich sehr wohl. Für mich ist die Empfehlung die du schreibst (und ich habe sie genau gelesen;) )
den Hund misshandlen!
Krass, ja? Aber so ist meine Einstellung seit ich über Hunde, mit Hunden und mit ihren Menschen lerne.
Je öfter und je länger ich solche Hunde betreue, die mit solchen (sicher wohlgemeinten!) Praktiken "erzogen" werden, desto "pinneschittriger" also empfindlicher werde ich bei solchen Aussagen die von Menschen auch Kollegen gesprochen, geschrieben und/oder praktiziert werden.
Letzte Woche gerade ein 9 Wochen altes Dobermannmädchen, an dem der Schnauzengriff und der Alphawurf angewandt wurde, weil die kleine Maus nicht kam als der Mensch sie gerufen hat!:wallbash:
Die Kleine hatte einen Schock mit allen Anzeichen durch die sich ein Schock definiert.
Genauso übrigens ist für mich auch der Schnauzengriff (den hast DU nicht erwähnt sondern Fradhi;)) ein misshandeln des Hundes.
Die ständige Rechtfertigung "eine Hundemutter oder ein Artgenosse tut dies genauso"
hängt mir ehrlich gesagt zum Halse raus.
Wir Menschen sind keine Hunde und können nicht annähernd hundisch handeln. Wir sollten dies endlich lassen.
Seraphine, du schreibst dass ein Forum zum Meinungsaustausch dient und genau dazu nutze ich es auch.
Nun geht meine Meinung überhaupt nicht konform mit deinem Beitrag (und auch nicht mit Fradhis "Schnauzengriff" Empfehlung) und das äußere ich hier.
VG Esther
PS Grundsatzdiskussionen über Quälerei, normale Härte und wann Gewalt anfängt habe ich zur genüge hinter mir.
Esther mit Kisha(*08) und Peppa-Rose(*12)Ganz tief im Herzen: Akin *21.9.03 †24.5.12, Fine *3.11.96 †4.4.11, Zarah *1.2.98 †17.1.11 und Luzi *Juni 90 †9.3.09
Hallo Esther, anscheinend hast Du eine Hundeschule? Wie kommt es dann, dass Du Situationen soweit kommen lässt, dass Welpenbesitzer bei Nichtkommen des Hundes einen Schnauzgriff und den Alphawurf anwenden? Wird das nicht vor Beginn der Welpenstunde besprochen, was und wie und warum etwas gemacht wird? Denn, dass dieses kleine Dobermannmädchen jetzt wohl nicht mehr gerne und freudig zu seinen Menschen kommt, das ist wohl klarZitat von Esther
. Oder hast Du das Geschehen nur irgendwo so beobachtet?
Den Alphawurf halte auch ich als vollkommen überflüssig und viel zu aggressiv! Hingegen ich einen schnellen Schnauzgriff (ich weiß ja nicht was Du darunter verstehst, aber ich fasse meinem Hund dabei nur kurz und leicht über die Nase und deute ihn damit nur an!) für sehr wirkungsvoll und auch nicht als Schockauslöser erachte!
Aber was ich schade finde, dass Du sagst, wir sind Menschen und werden niemals hündisch lernen. Das mag sein, dass wir es niemals akzentfrei sprechen, aber ich finde, wir können uns ein wenig Mühe geben, diese Sprache zu verstehen und dann weiterzugeben. Nicht zu viel, aber ein wenig ;) . Das finde ich nur sehr nett, denn auch unsere Hunde versuchen doch uns zu verstehen, und so gut es geht auf ihre Weise mit uns zu sprechen, oder nicht?
Nun hattest Du Dich in Deinem 1. Beitrag auf einen Thread bezogen, aber Dich selbst hier jetzt gar nicht geäußert, wie Du in dieser Situation reagieren würdest. Das würde ich persönlich sehr interessant finden, vielleicht hast Du dann ja doch einen eigenen Tipp für Kimbali und für die anderen, die das gleiche Problem des Haufenvertilgens haben!
Liebe Grüße
von Petra mit Freya für immer tief im Herzen
sowie Arnold, Hadhi, Vello und Exit!
Hallo Petra,
Weder noch, Petra;) :Zitat von Fradhi
Die Menschen und der Hund waren zu einem Erstgespräch bei mir und die Situation erfolgte beim aussteigen aus dem Auto. Ich war erst 2 Minuten später in das Geschehen involviert.
Ich denke mir, dass du den Schnauzengriff nicht als Schockauslöser erachtest. Die Dame hatte auch nicht mit der heftigen Reaktion des Dobbimädchens gerechnet, aber genau so passiert es eben auch, leider.Zitat von Fradhi
Ich schrieb:Zitat von Fradhi
Wir Menschen sind keine Hunde und können nicht annähernd hundisch handeln.....
Ich bin ein Fan vom Aufbauen einer gemeinsamen Sprache. Aber eben nicht in der Form des Nachahmens wie Hunde kommunizieren und agieren. Da fehlt uns Menschen die Fähigkeit.
Ich erwarte auch nicht, dass mein Hund die Vokabeln meiner Sparche lernt.
Ich bezog mich, statt selbst darauf zu antworten, auf den verlinkten Thread, der um 20.1.06 zustande kam und hier der Hinweis speziell auf Ute BBs Beitrag:Zitat von Fradhi
Hallo Rike,
bei "Staubsaugern" empfehlen wir, eine Liste zu erstellen: Was nimmt der Hund draussen auf? Schonungslose Offenheit ist von Vorteil. Wenn du dir über diese Liste bewusst gemacht hast, welche Auslöser es für das von dir nicht gewünschte Verhalten gibt, kann es mit dem Training weitergehen.
Auf dieser Liste kreuzt du an, was du absolut inakzeptabel findest. Je mehr Kreuzchen, desto unwahrscheinlicher wird der Trainingserfolg; in der Beschränkung liegt auch in diesen Fällen die Hoffnung.
Regel 1
Alles, was auf der Liste nicht angekreuzt ist, ist erlaubt. Erlaubt in dem Sinne, dass kein Mensch mehr versucht, es dem Hund abspenstig zu machen. Sieht man den Hund so etwas aufnehmen, geht man kommentarlos weg.
Regel 2
Alles, was auf der Liste angekreuzt ist, sollte in irgendeiner Form kontrollierbar sind. Je seltener freier Zugang möglich ist, desto besser. Bei den eigenen Kothaufen geht das gut! Aufmerksame Hundeeltern wissen, wann es Zeit für das Haufi ist, und können ihren Hund entsprechend anleinen. Durch das Anleinen wird Fehlverhalten vermieden und Alternativverhalten wie Abwenden kann aufgebaut werden.
Bei einem Hund, der frei auf dem Pferdehof läuft, braucht man also Pferdeäpfel auf der Liste nicht ankreuzen. Sie gehören zu den Dingen in der aktuellen Umwelt des Hundes, die von uns nicht kontrollierbar sind.
Regel 3
Keine Aufregung bei den angekreuzten Dingen. Gelassen das Aufnehmen verhindern und alles andere Verhalten mächtig belohnen. Sollte der Hund das Verbotene doch erwischen, dreht der Mensch sich kommentarlos um und geht zügig weg.
Liebe Grüße,
Ute BB mit Ashanti, Bansai und Scotty. Baru begleitet uns auf der anderen Seite des Weges.
Danke fürs nachfragen
VG Esther
__________________
Esther mit Kisha(*08) und Peppa-Rose(*12)Ganz tief im Herzen: Akin *21.9.03 †24.5.12, Fine *3.11.96 †4.4.11, Zarah *1.2.98 †17.1.11 und Luzi *Juni 90 †9.3.09
Hallo miteinander,
Dr. Vera Biber schreibt in ihrem Buch "Allergien beim Hund", daß Hunde bzw. deren Ahnen die Wölfe, mit dem Fressen von Beutetieren auch die damit verbundenen Bakterien aufnehmen und diese wohl für die Pflege ihrer eigenen Darmflora bräuchten. Viele Hunde werden nun heutzutage mit Fertigfutter gefüttert, daß nun hinsichtlich dieser Bakterien den Hund wohl nicht optimal versorgt. Die Hunde versuchen durch Aufnahme von Kot an die entsprechenden Bakterien zu gelangen, dabei wird Kot in der Reihenfolge bevorzugt, der am nächsten an den eigenen Ernährungsformen steht. Hunde würden also lieber Mischköstlerkot als Pflanzenfresserkot und am aller liebsten eben Fleischfresserkot (bzw. dann den anderer Hunde, Katzen etc.) aufnehmen, um an die damit ausgeschiedenen Darmbakterien zu gelangen.
Wie immer von mir nur als Denkanstoß gedacht. Da ich bei meinem Hund das Problem des Kotfressens nicht kennen, kann ich auch nicht mit einem Lösungsvorschlag aus eigener Erfahrung beitragen.
LG
Christl
Bahari,
no matter how far or where you may be
I just close my eyes and you're in my dreams.
And there you will be until we meet.
Hallo Esther!Zitat von Esther
Achso, da habe ich dann viel zu fahrig gelesen. Du hast vom hundisch handeln gesprochen.....
Obwohl ich auch da der Meinung bin, dass wir uns schon gerade das Verhalten der Hundemütter anschauen sollten! Natürlich kommt es beim Hund ganz anders an, ob er von der Hundemutter korrigiert wird oder von seinem Menschen, deshalb ist dabei ganz klar mit ganz viel Gefühl zu handeln, denn uns Menschen fehlt wohl viel zu oft die Fähigkeit der richtigen Dosierung.
Du erwartest nicht, dass der Hund die Vokabeln unserer Sprache lernt und trotzdem versucht er es auf seine Art, er wird nur nie die einzelne Vokabel verstehen. Aber er ist nunmal ein Profi des Körpersprachelesens und kann deshalb die Vokabeln zusammen mit der gezeigten Körpersprache sehr wohl deuten und bestimmt auch "verstehen".
Liebe Grüße
von Petra mit Freya für immer tief im Herzen
sowie Arnold, Hadhi, Vello und Exit!



Hallo
ich kann schon verstehen, dass Seraphine sich unfreundlich empfangen fühlt. Sind diese Ratschläge doch noch überall präsent und Hunde nehmen auch sehr viel hin. Außerdem gehen sie untereinander ja auch oft nicht gerade zartfühlend miteinander um. Manch Rüde legt seinem Rivalen den Kopf auf den Nacken, zwingt ihn auch schon mal auf den Boden oder es kommt zu einer Beißerei. Da lag und liegt es für viele Menschen schon nahe, Hund zu spielen und ebenso gewaltmäßig eine vermeintliche Rudelführung zu erstreiten, in Wirklichkeit schlüpfen sie meiner Meinung nach so in die Rolle des Rivalen und zetteln einen Machtkampf mit dem Hund an, anstatt ihn souverän zu führen.
Hund soll Hund sein und Mensch Mensch. D.h. der Mensch soll den Hund als Hund akzeptieren, aber selber ein humanes Verhalten zeigen, ohne dabei jedoch den Hund zu vermenschlichen - das zumindest ist meine Maxime.
Und da gibt es vorzügliche Methoden, den Hund auszubilden. Da gefällt mir dieser Teil des Zitats von Alex Dixon in Bezug auf die Kotaufnahme schon wesentlich besser:
Den 'kräftigen Griff in den Nacken' und drohendes Anstarren empfinde ich in diesem Zusammenhang in jedem Fall auch als undosierte Härte.Zitat von Alex Dixon
Folgendes habe ich übrigens beim empfohlenen Googlen zur 'Koprophagie' gefunden:
Bei meinen Hunden habe ich übrigens festgestellt, dass durch das Füttern von stinkendem grünen Pansen der Appetit auf tierische (und dazu zähl ich auch die menschlichen) Hinterlassenschaften drastisch abnimmt. ;)Zitat von www.tiermedizin.de/
Ansonsten finde ich folgende Erziehungsmaßnahme noch am sinnvollsten:
Die Hinterlassenschaften werden von den zuständigen Zweibeinern vorschriftsmäßig entfernt. Wozu gibt es Tüten! Das Problem hängt wie so oft wieder einmal am anderen Ende der Leine.
Geändert von Aylarho (06.02.2006 um 21:49 Uhr)
LG Hedi und Ayla




Eigendlich wollte ich auch nicht freundlich sein, denn ich habe mir vorgestellt wie oft Du Deine von dir empfohlene Erziehungsart bei Deinem Hund angewandt hast!?Also bleibt bitte fair und mir den Nicknamen RR-Knuddler in Abrede zu stellen (Anita Koba) ist auch nicht gleich die freundliche Art.[*]Es kann ja sein, dass ich im Unrecht bin, aber ein Forum dient ja wohl dazu Meinungen auszutauschen.:confused
Die überwiegenden Teilnehmer in diesem Forum sind Leute, die sehr viel mit ihren Hunden arbeiten und das auf eine sanfte Methode und nur so kommt man nach meiner Meinung bei unserer Rasse auf Dauer zum Erfolg. (auch bei anderen Rassen lehne ich arbeiten mit Gewalt ab)
Mit meinem Rüden hatte ich eine zeitlang das gleiche Problem. Meine Tierärztin hatte damals Kieselerde für über das Futter empfohlen. Das habe ich gemacht und es wurde besser.
Anita
Man kann ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht!
Heinz Rühmann
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