HAllo Elfenfreundin),
wir haben uns vor acht Wochen unsere Laura RR hündin mit in die Familie geholt!
MEin Sohn ist letzte Woche zwei geworden und von Montag bis Freitag ist noch von früh bis spät ein 1 1/2 jähriges Tageskind bei uns.
Die ersten drei Nächte waren schlimm, Kind und Hund haben sich Nachts abgewechselt, ich war fix und alle.
Abermit dem Kennel für die Kleine wurde alles besser, von da an schlief sie NAchts durch, und solange ich sechs Stunden am Stück schlafen kann ist alles andere egal.
Ich habe unsere Hündin schon mit vier Wochen immer mal wieder an meinen Sohn gewöhnt.
ab der siebten Woche kam sie jeden Tag für ein zwei Stunden zu uns rüber, so war es kein Problem für sie plötzlich in einem Kinderhaushalt zu stecken.
Die beiden Jungs sind noch nicht im Kindergarten, sie wirbeln den ganzen Tag herum, Laura hat sich ihren Schlafzeiten angepaßt, sie macht auch zwei einhalb Stunden Mittagschlaf und kann sich jederzeit zurückziehen, denn Babytürgitter gibt es ja überall.)
Vormittags sind wir meißt draußen, eine halbe Stunde ist der Hund dran, dann ab auf den Spielplatz! Hund schläft auf seiner Decke neben mir an der Bank und die Kids toben.
Nachmittags unterstützt mich mein Mann und ich nehme mir bewußt Zeit für die KLeine, wir gehen zum Rhein oder treffen unsere liebe Nachbarsridgebackhündin.)
Sie kommt auch mit in die Krabbelgruppe, ich nehme immer Ihre Decke mit damit sie weiß das sie sich ausruhen darf. Außerdem achte ich darauf das die anderen Kinder sie in Ruhe lassen, schließlich soll sie ja keine schlechten Verknüpfungen mit Kindern bekommen.
Der Zeitpunkt ist mit Sicherheit nicht der beste, aber wann hat man schon so viel Zeit, ab Herbst muß ich wieder arbeiten und mal eben im Urlaub einen Welpen zu sich zu holen bringt es für mich auch nicht.
Ich habe mich nach langem Grübeln dafür entschieden und hoffe das alles gutgeht.
Ab Juni sind die Kids im KIGA und es herrscht mehr Ruhe zu Hause.
Liebe Grüße Melli


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