Hallo!
Wir haben auch 3 Kinder im Alter von 2 bis 7 Jahre. Naja eigentlich 4 Kinder, da unsere Shira auch erst 10 Monate alt ist. Da es unserer erster RR ist, sind wir sehr positiv überrascht über das Wesen eines solchen Hundes. Bisher gab es keine Probleme zwischen unseren Kindern und der Shira. Natürlich bleibt alles unter Aufsicht, so das man bei unvorhersehbaren Dingen schnell eingreifen kann. Obwohl unsere Shira eine sehr gute Beziehung zu den Kindern hat achten wir darauf, das die Kinder in bestimmten Situationen wie Schlafen, fressen usw. in Ruhe gelassen wird. So handhaben wir es auch das jeder in unserer Familie (auch die zweijährige kleine Sarah unter Aufsicht) die Shira füttern darf. Sarah macht es uns Erwachsenen nach und lässt ersteinmal mittels Kommando "Sitz" die Shira vor ihrem Fressnapf sitzen und kippt dann das Futter rein. Dabei sitzt Shira gespannt da und wartet auf die Freigabe zum Fressen. Es ist eben wichtig das man auch die Kinder im Umgang mit dem Hund einbindet und nicht nur als Außenseiter zugucken lässt.
Wir hatten Jahre vorher 2 Dobermänner und diese waren vom Wesen doch ganz anders als ein RR. Deshalb waren wir auch über die Liebebedürftigkeit, Lernbereitschaft und -fähigkeit, Gutmütigkeit und Toleranz gegenüber Kindern eines RR überrascht. Für mich ist der RR ein echter Familienhund, wobei dies aber auch durch Erziehung erreicht wird.
Das wäre ein Pro für einen RR als Familienhund, wobei jeder selber entscheiden muß ob er beides Kinder und Welpe unter einen Hut bekommt ohne die Übersicht zu verlieren. Wie schon gesagt ist die Erziehung und der Umgang beider untereinander prägend und sollte ein gutes bis sehr gutes Miteinander hervorbringen.
Gruß Oliver


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