Hallöchen,
dann erzähl ich mal aus dem Nähkästchen.

Als für uns klar war, dass ein Hund ins Haus kommt,
mussten wir uns nur noch einigen welchen.
Ich (Frauchen) wollte einen Labrador. Herrchen wollte
keinen Allerweltshund (Achtung: nicht bös gemeint). Er
wollte was deftiges. Dann erinnerte er sich an einen Hund,
den er vor zig Jahren gesehen hatte. Dies war ein Ridgeback.

O.k. also was haben wir getan, wir sind nach Dortmund auf
die Weltausstellung gefahren. Und dort haben wir uns beide
Rassen angesehen. Damit hatte ich verloren.

Der RR war eindeutig der Favorit. Im Dezember 2005 zog dann
Asabi bei uns ein. Jeder hat uns gewarnt. Diese Rasse, so schwierig.
O.k. man ist ja verunsichert. Deshalb wurde es eine Hündin. Sind
angeblich leichter zu führen.

Und was soll ich sagen, die Kleine ist super. Jederzeit wieder ein RR.
Wir hatten 5 Wochen im Wechsel Urlaub. In dieser Zeit haben wir auch
das Alleinsein geübt. Da war sie dann auf 4 Stunden alleine.
Heute ist Sie maximal 6 Stunden alleine. Danach aber dann den ganzen
Tag mit mir on Tour. Reine Bewegung ca. 2,5 Stunden auf den Tag
verteilt. Den Rest wusselt sie mit mir im Garten, im Reitstall oder sonstwo
mit rum.
Jagdtrieb entwickelt sie auch langsam. Aber alles super zu kontrollieren.
Muß auch, da sie mich demnächst auch am Pferd begleiten wird.

Fazit: Einmal RR, immer RR. Sind halt was besonderes. Und unsere Kleine
ist die beste.;)

L.G. Truwie