Hi,
bei mir war es genau anders herum... wollte auf jeden Fall eine Hündin und nie und nimmer einen Rüden. Gerade auch wegen der ganzen Vorurteile was die Erziehung angeht.
Ganz kurzfristig hab ich mich dann doch für einen Rüden entschieden ( als dieser mir mit seinen 8 Wochen gegenüber saß und "anstrahlte"). Das war definitiv einer meiner besten Entscheidungen. Von "schwer erziehbar" hab ich ehrlich gesagt nicht viel mitbekommen... Er hatte mal seine Phase, in der er gegen jeden anderen Rüden gegangen ist der ihn "angepöbbelt" hat, aber das haben wir recht schnell wieder im Griff gehabt.
Ich denke das A und O ist, dass man konsequent mit seinem Hund arbeitet, ganz egal ob Rüde oder Hündin, dann ist so gut wie jedes Problem, das während der Erziehung mal auftaucht, auch zu lösen. Wie oben schon geschrieben wurde, kommt es auch immer auf den einzelen Hundecharakter an.
Liebe Grüße
Steffi