Ja, das stimmt schon. In solchen Situationen hilft es ungemein, wenn der Hund aus solchen Schrecksituationen zum HF kommt, statt stiften zu gehen. Wie auch immer ich "Tierquälerin" das gemacht habe, aber Badawi KOMMT dann erst mal zu mir.
Aber vielleicht sollten wir versuchen, diesen hochinteressanten Diskurs auf einen möglichen Kompromiss hinlenken?
So à la "Erziehung kann/soll/muss in der sehr großen Mehrzahl aller möglichen Fälle greifen. Ausnahmen kommen jedoch vor, in denen Kraft und Reaktionsschnelligkeit hilfreich sein können."
Man muss in punkto Erziehung ja auch erst mal so weit kommen, dass sie (fast) immer kraft-los zu führen sind. Und wie Ute schon sagte (meine Güte, ich stimme ihr zu!), manche "Erziehungsdispute" (Hetzen, Rüdenrüpelei) tauchen erst dann auf, wenn der Hund schon im Vollbesitz seiner körperlichen Kräfte und der zugehörigen (zuweilen turbobeschleunigten) Masse ist.
Liebe Grüße
Tina
die zuweilen simultan zwei Pferde und einem Hund (auch auf der Straße) führt, ohne sich dafür auf Sumo-Figur bringen zu müssen, die das aber nicht mit JEDEM Pferd und nicht mit JEDEM Hund probieren würde.


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), manche "Erziehungsdispute" (Hetzen, Rüdenrüpelei) tauchen erst dann auf, wenn der Hund schon im Vollbesitz seiner körperlichen Kräfte und der zugehörigen (zuweilen turbobeschleunigten) Masse ist.

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