Wenn ihr hier schon so gut zitieren könnte, dann vielleicht auch das?wir bezweifeln, dass birgit einen hund an eine schülerin abgibt.... meint ihr nicht, dass das Mädel evtl. auch Eltern hat? Daher meine Frage...Was sagen denn deine Eltern zu deinem Wunsch?
Ich bekam meinen ersten Hund als ich 14 war, ebenfalls aus dem Tierschutz, sprich ich habe schon mehr als die Hälfte meines Lebens mit Hunden verbracht und möchte davon keine Sekunde missen... eine damalige Freundin ihren Hovi mit 18, heute ist sie Züchterin und Ausbilderin. Zur Zeit bin ich oft mit einem Mädel unterwegs, die ebenfalls erst 18 ist, Schülerin und seit einem halben Jahr aktiv in der RH-Arbeit...
Bei engagierten Eltern und motiviertem "Kind" sähe ich keinen Grund, der gegen eine Abgabe an eine Schülerin spricht, wenn die Umstände dafür sprechen. Ich finde es vermessen und überheblich, hier generell zu sagen es geht nicht, ohne den Einzelfall zu prüfen! Letztendlich müssen sich die Eltern natürlich klar sein, dass die Hauptverantwortung ihnen zufällt... bspw. wenn das Kind auszieht. So etwas geht daher gar nicht. Wie gesagt, daher meine anfängliche Frage! Wer sich überreden lässt gibt sein Einverständnis, da kann ich als Elternteil nicht hinterher sagen, der Hund war für das Kind... das mal abschließend.gegen den Willen der Eltern durchgesetzt


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