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  1. #1
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    Avatar von Punchy
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    Standard AW: Welpen problem

    ALso ich möchte hier mal eines klar stellen ^^
    Kla bin ich mir über die Arbeit und den Wunsch über einen Hund sehr sehr sehr bewusst.
    Ich weiß das dies viel Arbeit kostet, steuern, Tierarzt ,Futter, Versicherung das dies alles mit dazu bekommt.
    Ich wohne noch bei meinem Eltern das sich in den nächsten 3Jahren wo ich meine Ausbildung oder evtl. Gymnasium mache nicht ändern wird...
    Zudem haben meine Eltern gesagt dass ich die anschaffungskosten alleine tragen sollte und den rest übernehmen sie.
    Ich wohne sehr noch in einer Altmodischen stadt mit sehr viel wald und moor, dieses wäre auch kein Problem.
    Hundeschule wäre auch kein Problem, liegt hier zentral, und die Trainerin ist super nach meiner beurteilung. http://www.hundeschule-buxtehude.de/ .
    Naja ich könnte einen Hund aus der RR's in Not nehmen aber damit wären meine ELtern nicht einverstanden, weil man weiß leider nie was diese Hunde einmal erlebt haben, und ich möchte keine stellung und auch keine verantwortung übernehmen wenn einer meinen geschwister etwas passiert, oder der katze.
    Ich weiß das ich im vergleich zu anderen hier sehr Jung bin, aber ich weiß was ich möchte und es ist nicht nur so ein "wunsch".
    Ich habe ja schonmal einen Hund gehabt, der leider sehr früh gestorben ist, an einer Herzkrankheit die er schopn von Geburt an hatte.
    Mir ist also sehr bewusst was ich mir wünsche, was das alles aufsichbringt, und welche kosten da mit im spiel sind, aber ich kann mich immer auf meine Familie verlassen wäre ich einmal krank oder mal nicht da.
    Somit hoffe ich habe ich einiges klargestellt....

    Danke für die Vielen Antworten (:

    LG Sylvia

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Nadja
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    Standard AW: Welpen problem

    Zitat Zitat von Punchy Beitrag anzeigen
    ... Ich wohne noch bei meinem Eltern das sich in den nächsten 3Jahren wo ich meine Ausbildung oder evtl. Gymnasium mache nicht ändern wird...
    Hallo,

    sag' niemals nie:
    Ich bekam mit 14 (nach zwei Jahren betteln, flehen & nerven) meinen ersten Hund. Mit 18 habe ich mich dann Hals über Kopf verknallt, bin nach zwei Wochen zum Freund ausgezogen, habe ihn dann 2 Monate später geheiratet und den Hund hatten fortan meine Eltern...

    Nachdem ich mit meinem Mann arbeitstechnisch (viel unterwegs) sehr lange keinen Hund haben konnte, kam unser erster gemeinsamer eigener Hund dann erst 14 Jahre später zu uns.

    Grüsse
    Nadja & die Jungs
    Samba - RR - 04.05.2002 - 15.03.2012
    Yuri - Sloughi - 23.04.2005 - 13.08.2019
    Sidi - it. Windspiel - 23.04.2006 -
    Ali - Galgo-Ingles-Espanol - 09.04.2008 -
    Casi - it. Windspiel - 23.07.2012 -

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von DaniH
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    Lächeln AW: Welpen problem

    Hallo!
    Ich bekam meinen ersten Hund (Pudel Maja) mit 9 Jahren, ohne natürlich zu wissen, welche Zeit und Verantwortung so ein Lebewesen mit sich bringt. Ich verbrache zwar viel Zeit mit dem Hund, aber Schule, Hobbies und die gute alte Pubertät brachten es dann doch mt sich, dass der Hund immer mehr der Hund meiner Mutter wurde.
    Trotzdem war mir klar, als sie mit 13 Jahren starb, dass ich wieder einen Hund haben wollte (da war ich ja dann Anfang 20), der aber mein Hund sein sollte.
    Ich wollte aber studieren und wusste nicht, wo ich beruflich mal landen würde. Als Lehrerin hätte es mich überall hin verschlagen können, ich hätte an eine Ganztagsschule kommen können, alles für mich keine guten Bedingungen, um einen Hund zu halten. Hätte ich sie dann mal eben für ein paar Jahre zu meinen Eltern bringen sollen? Für Notfälle ok, aber ständig?
    Nein, dieses Mal sollte es ganz oder gar nicht sein, auch wenn es mir furchtbar schwer fiel!
    Ich habe also meinen Egoismus aus Liebe zu meinem zukünftigen Hund überwunden und gewartet, bis ich sicher war, wo ich bleibe (so weit man dies sagen kann...), meine Lebensumstände stabil waren und ich mir einen Hund leisten konnte.
    Das war dann erst etwa 10 Jahre später soweit, eine unendlich lange Zeit, aber es hat sich gelohnt!
    Aylah ist jetzt fast 5 Jahre alt, ich wohne im selben Haus, wie meine Eltern und arbeite 5 Minuten von zuhause entfernt.
    Ideale Bedingungen, aber wäre das nicht so, hätte ich wohl noch länger gewartet, dem Hund zuliebe...
    Liebe Grüße,
    Dani mit Aylah
    Geändert von DaniH (10.10.2007 um 20:16 Uhr)
    Dhima Kiwanja Aylah (7.11.2002 - 15.11.2014), für immer in meinem Herzen!

    Wenn Gott einen Hund misst,
    zieht er ein Band um das Herz statt um den Kopf.
    (unbekannt)

  4. #4
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    126

    Standard AW: Welpen problem

    Hallo Sylvia
    ich habe mir seit ich denken kann schon als Kind einen Hund gewünscht - ich bin sogar zeitweise in den Sommerferien Rastplätze abgefahren, in der Hoffnung einen ausgesetzten Hund zu finden. In meiner jugendlichen Logik hätten meine Eltern da ja nichts gegen sagen können - das wäre ja Schicksal gewesen . Hat aber leider nie geklappt.
    Wenn ich Deine postings lese, kann ich Dich nur zu gut verstehen - die Sehnsucht nach einem Hund kann zeitweise sehr schwer zu ertragen sein, vor allem, wenn man schon mal einen hatte.
    Und umso schwerer ist es dann, die sogenannte Vernunft walten zu lassen. Meine Träume mit 16-17 sahen ganz anders aus, als die mit 20 ...aber das haben meine Vorschreiber schon gesagt.
    Eigentlich möchte ich mit meinem Geschreibe nur sagen - ich kann Dich verstehen, nur würde ich mir jetzt keinen Hund anschaffen, weil Du bei der Arbeitsmarktsituation heutzutage nicht weisst, wo Du dann hinkommst und ob Du da dann einen Hund halten kannst - erst wenn Du da ein bisschen mehr Sicherheit hast, würde ich an die Realisierung dieses Traums gehen.
    nicht umsonst gibt es bei RR in Not soo viele Hunde, die wegen Trennung, Umzug oder Stellungswechsel abgegeben werden müssen.

    Ganz davon abgesehen, denke ich aber nicht, dass Du zu jung bist, sondern dass das Leben für Dich noch nicht so planbar ist, wie vielleicht mit 20 oder 25. Einen vernünftigen Eindruck machst Du mir in Deinen Postings auf jeden Fall.

    Viele Grüsse aus der Schweiz
    von der Alex...die unzählige Jahre hat warten müssen und jetzt ihren Traumhund hat

  5. #5
    SinaSina
    Gast

    Standard AW: Welpen problem

    Hallo Sylvia

    Wenn Deine Eltern auch einen Hund möchten und bereit sind, den Hund – falls sich Dein Lebensweg doch in eine heute noch nicht absehbare Richtung bewegt – als ein Familienmitglied zu sehen und zu betreuen – spricht doch nichts dagegen.

    Noch keinem Kind oder Jugendlichen hat ein Hund geschadet, ganz im Gegenteil. Und allen Eltern sollte eigentlich klar sein, dass sie letztendlich diejenigen sind, die im Fall des Falles die Verantwortung tragen.

    Wenn also Deine Eltern sagen, Du solltest den Kaufpreis für einen Welpen übernehmen und sie sind bereit, für alle anderen Kosten aufzukommen, dann gehe ich davon aus, sie haben sich auch Gedanken darüber gemacht, ob sie einen Hund in Eurer Familie haben möchten oder nicht.

    Ich finde es von Deinen Eltern eine sehr gute Idee, dass Du den Kaufpreis für den Welpen übernehmen solltest, denn wenn es sich um eine 2 Wochen-ich-möchte-aber-einen-Hund-haben-Idee handeln würde, hättest Du sicherlich nach einiger Zeit keine Lust mehr, dafür Dein Geld zu sparen oder dafür jobben zu gehen.
    So aber musst Du Dir selbst beweisen, wie wichtig Dir Dein Wunsch wirklich ist.

    Du wirst sehen, jede Mark, die Du Dir für Deinen Hund beiseite legst, wird Deine Freude verstärken, denn Du hast Dich nicht einfach hingestellt und gesagt „Ich will aber einen Hund“ und schwuppdiwupp hast Du ihn bekommen - sondern Du bist bereit, dafür auch etwas zu tun. Und diese Erfahrung, dass es sich lohnt, für eine Idee oder einen Wunsch auch einzutreten, macht Dich in jeder Hinsicht stärker.

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