Hallo Sylvia
ich habe mir seit ich denken kann schon als Kind einen Hund gewünscht - ich bin sogar zeitweise in den Sommerferien Rastplätze abgefahren, in der Hoffnung einen ausgesetzten Hund zu finden. In meiner jugendlichen Logik hätten meine Eltern da ja nichts gegen sagen können - das wäre ja Schicksal gewesen. Hat aber leider nie geklappt.
Wenn ich Deine postings lese, kann ich Dich nur zu gut verstehen - die Sehnsucht nach einem Hund kann zeitweise sehr schwer zu ertragen sein, vor allem, wenn man schon mal einen hatte.
Und umso schwerer ist es dann, die sogenannte Vernunft walten zu lassen. Meine Träume mit 16-17 sahen ganz anders aus, als die mit 20 ...aber das haben meine Vorschreiber schon gesagt.
Eigentlich möchte ich mit meinem Geschreibe nur sagen - ich kann Dich verstehen, nur würde ich mir jetzt keinen Hund anschaffen, weil Du bei der Arbeitsmarktsituation heutzutage nicht weisst, wo Du dann hinkommst und ob Du da dann einen Hund halten kannst - erst wenn Du da ein bisschen mehr Sicherheit hast, würde ich an die Realisierung dieses Traums gehen.
nicht umsonst gibt es bei RR in Not soo viele Hunde, die wegen Trennung, Umzug oder Stellungswechsel abgegeben werden müssen.
Ganz davon abgesehen, denke ich aber nicht, dass Du zu jung bist, sondern dass das Leben für Dich noch nicht so planbar ist, wie vielleicht mit 20 oder 25. Einen vernünftigen Eindruck machst Du mir in Deinen Postings auf jeden Fall.
Viele Grüsse aus der Schweiz
von der Alex...die unzählige Jahre hat warten müssen und jetzt ihren Traumhund hat![]()


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. Hat aber leider nie geklappt.

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