Hallo!Gesteinigt wirst Du nicht…Trockene Kälte halte ich auch nicht für das Problem – auch stundenlang bei eisiger Kälte kein Thema. Regen finden meine äußerst unangenehm – kam aber erst im Laufe der Zeit. Da wird schon mal ein Sitzstreik unter einem Bauwagen oder der Skateboardrampe eingelegt und wenn weitergelaufen wird – dann mit griesgrämigem Blick und Katzenbuckel. Ehrlich gesagt…steh ich auch nicht auf stundenlanges Outdoor-Programm wenn es kalt und regnerisch ist – somit bin ich mir da ziemlich einig mit den beiden ;-)Mantel hab ich – den tragen sie aber nur, wenn ich unaktiv in der Kälte draussen bin, zB wenn ich einen mitnehme um mit ner Freundin nen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt zu trinken oder was weiß ich… auf dem Pferdehof Ponieveranstaltung gucken oder so. Aufgrund der fehlenden Unterwolle kühlen die RRs eben schon schneller aus – und meiner Meinung nach ist gerade auch eine Welpenaufzucht bei der jetzigen Witterung in einem nicht beheizten Raum ziemlich….naja… Mein Großer war auch ein Winterwelpe quasi vom Bauernhof – allerdings in einem beheizten Welpenzimmer mit mehreren kürzeren Freigängen am Tag. Ich finde einfach, ein RR sollte nich 95% „draussen“ gehalten werden…viel draussen zu sein schadet nicht – aber ein trocker, warmer Raum sollte schon zugänglich sein. Das hat nichts mit „verweichlichen“ zu tun sie sind einfach für diese feuchte Kälte nicht gemacht. Genausowenig wie ein Husky für Wüstenklima gemacht ist. Beim Husky würde man in wärmeren Gefilden auch scheren – und einem RR sollte man auch das Wärmebedürfnis zugestehen. Meine Meinung…und jetzt steinige mich.HihihiLG Kerstin


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