Hallo,
auch ich finde, das es wirklich gut ist, sich vorher so intensiv zu informieren wie nur möglich. Mein Rüde (inzw. 18 Monate) ist die ersten 6 Monate in einer Labbi/Golden Schule "aufgewachsen u. erzogen" worden. Es wurde von Monat zu Monat schwerer meinen Rüden dort zufrieden zu stellen. Nun habe ich allerdings auch ein ausgesprochenes "Rennexemplar" bekommen ;-))). Er wollte noch nie besonders gerne toben und tollen, was die anderen eigentlich immer bevorzugen ... Er rannte alle in Grund und Boden, animierte die anderen bis ihnen die Luft ausging. Und meiner wollte danach erstmal "kopfmäßig" beschäftigt werden. Danach folgten Suchspiele u. ä. zu Hause. Erst danach war mein Großer zufrieden. Das ist auch heute noch so. Obwohl er alle Labbis immer noch liebt, haben sie nicht allzuviele Gemeinsamkeiten bzw. Vorlieben. Dummys o.ä. nimmt er nur kurzfristig ins Maul - konnte ich bei aller Liebe ihm auch nicht angewöhnen. Er denkt einfach zu viel nach ;-))). Frauchen schmeißt es weg ... und ich soll es holen ??? Das kann dann nichts besonderes sein ... So gibt es wirklich viele Beispiele. Ich möchte es jetzt wirklich nicht verallgemeinern, aber m.E. sind beide Hunde nicht wirklich für eine Sache gleich gut zu motivieren.
Schöne Grüße
Gesa


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