[quote=sweetheart607;236745]
das ein hund 5 monate braucht um stubenrein zu werden oder länger ist echt n richtig guter witz!
[quote=sweetheart607;236745]
das ein hund 5 monate braucht um stubenrein zu werden oder länger ist echt n richtig guter witz!
Kommt wohl darauf an, wie man stubenrein definiert. Ich sagte bereits schonmal... kapieren, dass "draussen" Pippi & Popo "richtig ist tut ein Welpe in...3 Tagen. Bis er ZUVERLÄSSIG über längere Zeit halten & koordinieren kann - da ist meiner Meinung nach das LEBENSALTER 5-6 Monate eine realistische Marke. Und nochmal...ich spreche von ZUVERLÄSSIG und auch davon, was eben passiert oder nicht passiert wenn Frauchen/Herrchen nicht anwesend ist...LG Kerstin
das ist für mich nicht realistisch. hin und wieder ein missgeschick mag ja sein. aber nach etwa 1, 2 monaten ist auch das gegessen. hatte nie solche probleme, hunder waren innerhalb von 10 tagen stubenrein. auch danach gab´s GAR KEIN missgeschick. aber die waren inden ersten lebensmonaten auch nicht lange allein.




Du schaffst Dir aber keinen Roboter an.. Es gibt soooo viele Situationen, in denen der Hund vergisst, dass draußen Pipi gemacht wird etc. pp. Und jeder Hund ist ein Individuum. Nur weil das bei den 4 Hunden, die Du schon hattest so ging, heißt das nicht, dass es bei dem vielleicht jetzt kommenden Hund auch so ist. Nehmt einfach mal die rosarote Brille ab.
Duke 28.06.2005 - 08.08.2015 - ich vermisse Dich unendlich!
also 3 hunde hatte ich bis jetzt, der 4. ist in planung
o.k., ich gebe dir ein bisschen recht. es könnte ja auch mal passieren, daß der hund ne blasenentzündung bekommt ( OH GOTT!). dann hält der arme das auf keinen fall. und klar könnte auch einfach sein, daß man mal pech hat. aber meinste sowas ist der regel fall.doch wohl eher nicht. aber gut, du hast recht, millhouse sollte auch bedenken, daß das auch mal anders, also nicht so klasse, ablaufen KANN. aber wenn der kleine dann doch mal nen kleinen see zwischendurch hinterlässt, ist das doch kein weltuntergang, darüber denk ich ist der gute sich auch im klaren,oder??
aber die erfahrung hab ich so nicht gemacht, deshalb kann ich auch nur so, also positiv, berichten.
gruß und kuss, sweetheart



Das mit den stubenrein werden ist die eine Sache.
Was mir so durch den Kopf geht, ist die Frage nach der Motivation, sich einen Hund zuzulegen..
Meine ganz persönliche Meinung:
Einen Hund hält man immer aus egoistischen Gründen. Man hat einen Hund, weil man einen Hund will. Ist ja auch in Ordnung so. Auch wenn man aktiv Tierschutz betreibt und einen Hund aus dem Tierschutz oder Tierheim nimmt, ist der Grundgedanke, daß man seinen "egoistischen" Wunsch nach einem Hund befriedigt.
Einen Hund zu haben, ist - zumindest für mich und meine Familie und für viele von uns - ein Stück Lebensqualität. Die definiert jeder anders. Der Eine definiert das mit 2-3 mal Urlaub im Jahr, alle zwei Jahre ein neues Auto oder eine neue Wohnungseinrichtung, der Andere geht lieber jedes WE schick essen oder gibt alles für Designerklamotten aus.
Was ich damit sagen will: Unabhängig davon, daß es m.E. nach nicht in Ordnung ist, einen Hund 8 Stunden täglich alleine zu lassen, will ich das garnicht. Denn ich habe meinen Hund, weil ich ihn so oft es geht, um mich haben will. Bei unserem RR ist das kein Problem, weil ich ihn mit ins Büro nehmen kann. Bei den Hunden vorher, war so langes Alleinesein nicht nötig.
So sehr ich Hunde liebe und so wenig ich mir vorstellen kann, ohne sie zu leben: Vollzeitjob und nur ab und zu Betreuung unter der Woche würden mich dazu bringen, meinen Egoismus nicht ausleben zu wollen.
lg
Roswitha
Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. (Oscar Wilde)
ich gebe dir recht, das hast du schön formuliert. aber als egoismus würd ich das nicht bezeichnen ( klingt so hässlich).
ja man will unbedingt einen haben, aber das doch aus interesse und liebe zum hund. du hast schon recht, daß seine vorraussetzugen nicht die idealsten sind für einen welpen. vielleicht wäre ein älterer hund was für ihn?! und das mit der arbeitssituation hab ich noch net so richtig durchschaut bei ihm, klingt ja so, daß er im normalfall nicht so lang ausser haus ist.
jetzt stell dir mal vor, Rosi, du hast einen hund, massig zeit und dann verändert sich irgendwann deine lebenssituation, z.b. finanzielle schwierigkeiten, du mußt arbeiten gehen, desöfteren auch 8 std. . trotzdem wär wahrscheinlich die aller, aller letzte instanz deinen liebling wegzugeben. und das wird dein schatz dir auch danken und auch dann noch froh sein bei dir zu sein und nicht im tierheim.
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