Ich bin schon beeindruckt, wie sicher und einfach in der Regel ein Hund von gut 40 Kg zu handhaben ist, der urplötzlich eine Richtungsänderung vornimmt, noch dazu wenn man Rad fährt und nur eine Hand am Lenker hat.
Und dann blättere ich ein wenig hier umher und es gibt so viele Kommentare von Menschen, die schon Mühe haben, solch einen Racker zu Fuß zu bändigen.
Ich selbst habe beide Varianten ausgiebig probiert, Hund (am Rad immer im Geschirr) an der Leine in der einen Hand und Hund am Springer. Mein Großer ist sehr ruhig am Rad, er ahnt dann immer wohl, daß er nicht all sein Pulver zu früh verschießen sollte. Jedoch hat er einen sehr starken Jagdtrieb. In diesem Zusammenhang (Kaninchen am Wegrand im hohe Gras, verliert die Nerven, rennt seitlich übers Feld) habe ich mit dem Springer eindeutig die sicherere Erfahrung gemacht, da der Ruck (in welche Richtung auch immer) von der Feder wunderbar kompensiert wird, somit kein übermächtiges Rucken am Rad und am Hund stattfindet. Zudem hat man die bessere Kontrolle am Lenker.
Btw.....einhändig Radfahren ist vergleichbar mit dem Telefonieren im fahrenden Auto (als Fahrer natürlich, nur für die Spitzfindigen).
MfG
Tokei


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Augen meiner Familie.
also den öffentlichen Fahrradständer an – dort hatte nämlich die Schnitzeljagd geendet – konnte aber nix entdecken, was sich als Geburtstagsüberraschung identifiziert ließe.

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