hi!
ich glaube die studienzeit ist mit hund noch am einfachsten zu meistern, man ist flexibel, hat relativ viel zeit und wenn man finanziel über die runden kommt gehts halbwegs. sicher muss man auf vieles verzichten (partys, lange in kneipen unterwegs sein, schnell mal ein paar tage in den süden fleigen usw, alles was andere mal so schnell und spontan machen geht bei uns hundebesitzern nicht so problemlos. ich hatte während dem studium sowohl pferd als auch hund. finanziell war immer super kanpp aber machbar (viel arbeiten). ohne meine eltern wäre aber definitiv nicht gegangen.
nun bin ich fertig mit studium und die ganzen lebensumstände sehen gleich ganz anders aus. zum einen teil bin ich selbständig, da ist hundchen immer dabei was auch ganz prima klappt, allerdings habe ich auch meine tage an denen ich im büro als angestellte sitze und dort sind hunde verboten. in der zeit ist mein hund bei meinen eltern, wenn die den hund nicht nehmen würden hätte ich echt probleme.
so klappt es recht problemlos, aber wenn meine eltern den hund nicht nehmen würden müsste ich mir eine andere arbeit suchen. sich darauf zu verlassen einen job zu bekommen (als angestellter) bei dem der hund problemlos mit darf ist sehr riskant. ich suche diesen job noch:-)
fazit, während des studiums ist es meines erachtens das kleinere problem, aber irgendwann hat man mal fertig studiert und dann holt einen der "normale" arbeitsalltag ein der ganz alleine mit hund nicht leicht zu meistern ist.


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