und wie habt ihr das angefangen:
soll heißen, habt ihr eure hunde als welpis bekommen und dann schon mit zur arbeit genommen oder wie ging das?
will nicht vielleicht noch der ein oder andere mich an seinen erfahrungen teilhaben lassen????
ich durchdenke gerade möglichkeiten, wie ich (eigentlich bankerin) mich beruflich verändern könnte und zwar so, dass ich "nur" teilzeit, oder vielleicht auch vollzeit, aber auf jeden fall mit hund arbeiten könnte....
sicherlich hat der der ein oder andere hier im forum auch schonmal solche überlegungen angestellt,oder?
und vor allem, wie wurde alles gelöst??????


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- dann bin ich für Ayman zuständig und nehme ihn auch mit ins Büro (unser "Bürovorsteher!!") , wo er mucksmäuschenstill auf seiner Decke in der Ecke liegt und häufig von Besuchern sogar komplett übersehen wird
.
) in den Wald und abends dann wieder, sind selbstverständlich. Und wenn ich Tage hab, wo es überhaupt nicht geht, geht er zu Freunden. Mit dem richtigen Job läßt sich das organisieren, aber es bedeutet auch Zeitaufwand, der nicht zu unterschätzen ist. Weil wir auf dem ohnehin weitgehend ereignislosen Land leben, ist das für mich nicht so schlimm.
- Bono ist immer noch mit 16 Monaten täglich bei der Arbeit dabei und alle sind begeistert und sagen sogar, dass Klima hat sich durch ihn nochmals verbessert.

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