ich versuche mal, darauf einzugehen. wenn du erlaubst, schreibe ich direkt rot in dein zitat.
Zitat von Kathinka
Dann kann man die Erziehungsberechtigten bitten... ...oder den Hund mitnehmen, woanders ablegen, bei einem Fest Zuhause lassen ... kann man, wäre aber schön, wenn man nicht muss. auf die erziehungsberechtigten würde ich mich übrigens nie verlassen.
Für meine zurückhaltende Hündin wäre es z. Bsp. Horror pur, würde ich sie auf ein großes Fest oder ähnliches mitnehmen.
für meine wäre es horror, würde ich sie nicht mitnehmen. auch das gibt's (wir arbeiten übrigens mit einem trainer daran);)
Fremde Kinder, fremdes Umfeld etc. pp. führen m. E. immer zu einer gewissen Anspannung.
Und ich bleib auch dabei, daß Hund nicht dulden muss, wenn xyz ihn kuscheln/anfassen möchte. dagegen habe ich auch nichts gesagt, es wäre aber gesünder für alle, wenn er es - so es sich nicht vermeiden lässt - täte
Will ich das trotzdem, muss ich es entsprechend üben und dazu braucht´s Geduld und vielleicht erstmal ein Übungskind. ich habe nicht gegenteiliges gesagt
Ob man sich einen Trainer dazuholt, muss jeder selbst entscheiden.
Ich behaupte, daß man dazu keinen bräuchte, da reicht gesunder Menschen-/Hundeverstand und Kontrolle. wenn man diese voraussetzungen alle erfüllt, bitte. manchmal sieht eine dritte person aber mehr.
Sicherheit erlangt man durch üben! hab' ich auch nicht bestritten
Nicht viel neues, von daher belass' ich es dabei. weitere rechtfertigungen helfen der fragestellerin nicht weiter.
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