Wir sind auch Anfänger.
Dennoch ist Amira einer der besterzogendesten, angenehmsten Begleiter, die ich kenne.
Ich war 21, mein Freund 27 als sie als 12 Wochen alter Welpe zu uns kam. Also auch noch sehr jung...
Auch haben wir keine Hundeschule besucht, sondern mit gesundem Menschenverstand, viel Tierliebe, Geduld und Konsequenz unseren Hund zu dem gemacht was er jetzt ist: dem besten Hund der Welt
Sie begleitet v.a. mich überall hin: zur Uni, zum Einkaufen, in Restaurants, zu diversen Praktika, Parties, Hundetreffen, zu Ausritten...sie hört zuverlässig auf viele, viele Kommandos - hat sogar so etwas wie einen will to please entwickelt mit der Zeit!
Es macht ihr einfach Spaß mit uns zusammen zu sein und mit uns zu arbeiten - sei es Fährten, Kunststücke einüben oder einfach nur Spazieren gehen.
Pauschal zu sagen ein RR ist kein Anfängerhund halte ich für
ziemlich arrogant!
Ein RR (Meine RR) ist ein sehr sensibler Hund, der auf feinste Gesten reagiert und meisst sehr bemüht ist mir zu gefallen.
Laut oder gar körperlich zu werden ist bei diesem Hund weder nötig noch angezeigt - das würde sie uns vermutlich mit einem Vertrauensverlust quittieren. Und darauf beruht doch unser gesamtes Zusammenleben.
Einen so großen Schoßhund habe ich zuvor noch nicht erlebt - ihr Kuschel- und Schmusebedarf ist wirklich legendär
Ich wollte mit meinem Post nur verdeutlichen, dass jung und Anfänger zu sein nicht unbedingt schlechte Startvorraussetzungen sind.
Wichtig ist in meinen Augen nicht, ob es der 1. oder 10. eigene Hund ist, sondern die Einstellung zu dem Tier, der Wille viel Zeit, Liebe und auch Geld in seinen Hund zu investieren und auch Rat anzunehmen!
In diesem Sinne wünschen wir euch ein schönes Wochenende,
Julia


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