Dann zieht man halt in eine EG-Wohnung.
LG Tat & Divus, die auch im Ersten wohnen!
Dann zieht man halt in eine EG-Wohnung.
LG Tat & Divus, die auch im Ersten wohnen!
Lieben Gruß
Tatjana & Mascha
DIVUS * 23.09.2007 - 16.10.2016 *
Superhund...mein Mäuschen...wir vermissen dich so unendlich.....
Aus Erfahrung weiß ich, dass gesundheitsbedingt nicht laufende 45 kg auch ohne Treppen kein Spaß sind - da nutzt dir ebenerdig nix. Und ich weiß auch aus Erfahrung, dass Hundealter nicht zwingend mit Gebrechen einhergeht.Hast Du aber schon einmal darüber nachgedacht was Du mit einem eventuell 45 kg Hund machst, der alters- oder einfach gesundheitsbedingt keine Treppen mehr laufen kann? Nicht jeder Hund ist fit bis zum Schluss... Unser alter Münsterländer hätte zum Beispiel keine Treppen mehr laufen können wenn wir welche gehabt hätten...
Eine Wohnung im 1. Stock wäre und ist für mich kein Hindernis - wir müssen nach vorne raus auch ein Stockwerk runter und ich hab trotzdem einen RR. Unsere Hündin hatte auch mit 15 Jahren keine Probleme mit den 18 Stufen.
Es gibt verschiedene Philosophien bei Entscheidungsfindungen: Man kann im Vorfeld schon Schwarzmalen und am besten alles gleich bleiben lassen oder machen und im Falle etwaiger auftretender Probleme kreative Lösungen finden. Zweiteres ist mir persönlich - ein gewisses Maß an Realismus und vernünftiger Einschätzung vorausgesetzt - die liebere Variante. Ich mein nur...
Liebe Grüße
Susanne mit Bukoko
Geändert von Mbogo (04.08.2009 um 09:30 Uhr)






mal ein kleiner tip am rande:
sollte, aus welchen gründen auch immer, ein großer, schwerer hund keine treppen (mehr) laufen können, kann man diese wunderbaren blauen taschen von dem schwedischen möbelhaus als tragehilfe nutzen. passig zurecht schneiden, positiv konditionieren (mit cklicker o.ä.) und dann den hund beim laufen an den schlaufen tragend unterstützen.
selbiges geht natürlich auch mit einem guten geschirr![]()
katharina,
mein herzliches beileid!
ich freu mich, dass du dein herz für einen neuen schatz offen hältst, lass dich nicht verunsichern!
Geändert von RedHotChilliPepper (04.08.2009 um 13:03 Uhr)
Und wie stellst Du Dir das mit einem Hund der nicht (oder nur sehr schlecht) laufen kann im 1. Stock wohnt?
Solche Sachen kann man sehr wohl in die Planung miteinbeziehen. Gerade weil Hunde solange leben sollte man im Voraus planen.
Wenn ich persönlich im 1. Stock oder höher (ohne Aufzug) wohnen würde hätte ich keinen großen Hund. Ich halte das für vernünftig.
Geändert von RedHotChilliPepper (04.08.2009 um 14:21 Uhr)




Wer weiß denn, ob man in 10 Jahren oder wann auch immer noch dort wohnt, wo man jetzt wohnt. Das Leben verändert sich. Ich sehe überhaupt keine Probleme für eine Wohnung im 1. Stock.
z.b. wenn der erstfall eintritt mit den Vermietern reden ob man eine schmale rampe bauen darf,oder vielleicht ist einer in der Familie stark genug, oder umzug etc..
Du kannst doch auch nicht wissen ob du in deiner Wohnung den Rest deines Leben bleiben kannst es gibt Scheidungen oder arbeitsbedingte Gründe etc..
Ich halte es für sehr unrealistisch und weit aus dem Fenster gelehnt wenn jemand von sich behauptet er können sein Leben die nächsten Jahre überblicken.
Was man sich bei einer Anschaffung vorher überlegen muß,ist ob man bereit ist, auch dem Tier zuliebe mal Kompromisse einzugehen bei seinen Entscheidungen.
vg
Was macht man, wenn man selber stürzt und nicht mehr gehfähig ist... auch eingeplant? Ich denke einfach, alle Eventualitäten kann man nicht einplanen. Schön, wenn man dann Freunde und Bekannte hat, die einem helfen können, und den Hund ausführen oder eben auch die Treppe hochtragen oder Rampen bauen können. Aber wer weiss was in ein paar Jahren ist, wer weiss ob es dann diese Freunde und Bekannte noch gibt... Man sollte meiner Meinung nach einfach die komplette Verantwortung übernehmen und das vom Welpli bis ins Rentenalter und dazu zählen sicher auch eigene Einbussen. Aber was zählt das schon im Vergleich zu dem Riesenglück, dass geschenkt wird?![]()




So dann halten wir doch mal fest: Jeder, der nicht in der Lage ist, einen Hund ab 30 Kg aufwärts zu tragen, darf einen solchen nicht zu sich nehmen. Weil.. Da wären ja dann auch noch das Auto, die TA-Besuche oder was um Himmels willen macht man denn, wenn der Hund plötzlich mitten im Feld umfällt und nicht mehr laufen kann?
Ei wei![]()
Daani, du persönlich ja... ich schrieb oben auch was von mir persönlich. Meinungen und Lebenshaltungen sind generell etwas persönliches.Wenn ich persönlich im 1. Stock oder höher (ohne Aufzug) wohnen würde hätte ich keinen großen Hund. Ich halte das für vernünftig.
Du gehst allerdings automatisch vom worst case aus. Nachdenken schadet nicht, da geb ich dir recht. Es schadet auch überhaupt nicht, über Eventualitäten im Vorfeld nachzudenken. Aber nur weil irgendwann vielleicht irgendwie irgendetwas in ferner Zukunft passieren könnte - in der fernen Zukunft, in der sich meine Lebensumstände komplett verändert haben könnten - etwas NICHT zu tun, dass man sich sehr wünscht - da fällt mir gar kein passendes Wort dafür ein. Unflexibles Denken, mit dem man sich selber Chancen nimmt.
Klar kann bzw. soll der Hund mindestens 10 Jahre leben. Ist ein Umzug automatisch verboten, wenn man sich einen Hund anschafft? Du impliziertst doch, dass man wirklich mindestens das ganze Hundeleben auch in genau der Wohnung wohnen bleibt. Muss man aber nicht...
Btw: Mit dem vernünftigen Denken sollte ich meinen Hund auch nicht von der Leine lassen - im Freilauf liegen noch viel ärgere Tücken als in Treppen - manchmal so gar nicht vorhersehbar.
Ich meine das nicht böse, aber deinen erhobenen Moralfinger der hochgelobten Vernunft finde ich vor allem vor Katharinas Hintergrund nicht in Ordnung.
Liebe Grüße
Susanne
Mist, meiner wiegt 32 Kg...
Und ich wohne im Ersten...
Ein Auto hab ich auch nicht...
..ich...bin weg...
Lieben Gruß
Tatjana & Mascha
DIVUS * 23.09.2007 - 16.10.2016 *
Superhund...mein Mäuschen...wir vermissen dich so unendlich.....
Sie hat eine Frage gestellt:
Und ich habe meine Meinung dazu gesagt. Was sie daraus macht ist ihre Sache. Klar ist ihr Hintergrund bescheiden, das streitet doch niemand ab. Aber auch mit einem verstorbenen Hund sollte man mit Anregungen im Forum rechnen die zum Nachdenken anregen und nicht alles beschönigen.
Geändert von RedHotChilliPepper (04.08.2009 um 14:59 Uhr)
Das würde ich auch gerne sehen.
Off-Topic:
Ich würde dir empfehlen den Großen um den Hals zu werfen und die Kleine auf den Arm zu nehmen. Dieser Gewichtsunterschied rechts und links kann einfach nicht gut sein Andrea!
Lieben Gruß
Tatjana & Mascha
DIVUS * 23.09.2007 - 16.10.2016 *
Superhund...mein Mäuschen...wir vermissen dich so unendlich.....
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