Schönes Thema!
Bei unserem ersten Hund, Batoka (1999), waren wir total blauäugig - hingefahren, in die Welpette verliebt, eine Woche später war sie bei uns. Ihre Mutter und Halbschwester haben wir dort erst am selben Tag kennengelernt. Allerdings: großes Glück gehabt, sowohl mit der Schnuffelnase als auch mit den Züchtern. Wir sind, trotz der räumlichen Entfernung, bis heute in herzlichem Kontakt.
Nach Ankuft in CR (2004) wollten wir uns den RR-Kennel, den es erstaunlicherweise hier gibt, nur mal ansehen. Für späteren Familienzuwachs... Zurückgekommen sind wir mit Chakka und Chakanee. Deren Eltern haben wir auch erst am selben Tag kennengelernt.
Da es nur den einen Züchter hier gibt, fiel die Entscheidung, woher die nächsten zwei Hunde kommen sollten, nicht allzuschwer.
Zambo und Zulu (2008) haben denselben Vater wie Chakka und Kani, aber eine andere Mutter.
Aus heutiger Sicht würde ich unsere Verhaltensweise betiteln: ganz schön dusslig, aber Schwein gehabt.
Passenderweise ist Batoka ihr Leben lang eine echte Dame gewesen - und ist es hoffentlich noch sehr lange - und die anderen vier sind echte Naturkinder. Und zusammen sind sie unschlagbar!
LG
Heike