warum tun sie das... - taktisches Denken...?

[Mbogo]

Hihi, mir fällt gerade noch was von Bukos Bruder ein. Große braune Berge verknüpfen sehr interessant...

In Bukis Familie liegt ja ein Türöffner-Gen. Wir haben das mit schwergängigen (!) Drehknaufen gelöst, die Menschen von Bukis Bruder haben immer den Schlüssel im Schloß rumgedreht - bis sie den Kerl dabei erwischt haben, wie er versucht hat, den Schlüssel mit den Zähnen umzudrehen. Seitdem wird der Schlüssel abgezogen. Ins Schloß einfädeln schafft er nicht. Der Geist wäre willig, aber die Motorik ist grob...

LG

Susanne

[kilmachalmag]

Hihi, mir fällt gerade noch was von Bukos Bruder ein. Große braune Berge verknüpfen sehr interessant...

In Bukis Familie liegt ja ein Türöffner-Gen. Wir haben das mit schwergängigen (!) Drehknaufen gelöst, die Menschen von Bukis Bruder haben immer den Schlüssel im Schloß rumgedreht - bis sie den Kerl dabei erwischt haben, wie er versucht hat, den Schlüssel mit den Zähnen umzudrehen. Seitdem wird der Schlüssel abgezogen. Ins Schloß einfädeln schafft er nicht. Der Geist wäre willig, aber die Motorik ist grob...

LG

Susanne

An der Haustür und der Tür zum Küchenbereich haben wir auch Drehknaufe, aber wehe man lässt den Schlüssel auf dem unabgeschlossenen Süssigkeiten-Schrank stecken, dann wird auch hier die Türe vorsichtig mit Hilfe des Schlüssels aufgezogen und der Schrank geleert - oder sagt mein Sohn das immer nur???

Nein die durchgesabberte Verpackung kriegt er nicht hin,*hoff*...

LG Anita

[HeikeCR]

Ich schwöre ja auf die kriminelle Energie der RRs!
Als wir noch in Dtl. wohnten, war Batoka jeden Tag mit mir in der Firma. Füttern des Hundes war allen Angestellten streng verboten. Trotzdem habe ich die damals knapp einjährige Batoka öfter beim Vertilgen eines Pausenbrotes erwischt. Der „Schuldige“ - ein Azubi - war schnell ausgemacht, doch der behauptete, Batoka hätte das Brot in seiner Abwesenheit aus einer Schublade gestohlen. Na, klar doch!
Am nächsten Tag hat Marcel sein Pausenbrot wie immer in die oberste Schublade des Rollis, der unter seinem Schreibtisch stand, gepackt. Dann haben wir uns beide nach draußen verkrümelt und durchs Fenster gelugt. Batoka wuselte wie immer durchs Haus, machte vor Marcels Platz Halt und schaute sich - wie ein Profi-Dieb - nach allen Seiten um, ob sie wohl jemand beobachtet. Dann ging sie stracks zum Rolli, schnupperte und (die Lade aufzuziehen hatte sie wohl schon vergebens vorher versucht) ging hinter den Rolli, stupste von hinten mit der Nase die Schublade auf, ging nach vorne und nahm das Brot raus.
Ich war baff erstaunt. Aber es kam noch besser: sie legte das Brot auf den Boden, stupste die Schublade wieder zu, schaute rechts und links in den Gang und verschwand mit dem Pausenbrot. Hätt’ ich’s nicht gesehen, hätt’ ich’s nie geglaubt!