alice, unsere erste hündin - ein mix aus whippet und irish wolfhound - kam als welpchen zu uns, weil unsere tochter sich einen hund wünschte, seit sie sprechen konnte. sie bekam alice dann zu ihrem 14. geburtstag. und später wurde alice "meine". nachdem sie mit zehn jahren ein langes halbes jahr an krebs krepierte, wollten wir keinen hund mehr: diesen schmerz wollte ich nicht mehr.
nun hängen bei uns ziemlich schräge kids ab, und bisweilen wurde auch von unserem grundstück geklaut...
irgendwann sahen wir zum ersten mal in holland rhodesians. und waren hin und weg.
drei jahre nach alices tod kam beau zu uns. auch als welpe... er war ein furioser wachhund. und niemand kam mehr ohne erlaubnis auf unser grundstück. als beau mit viereinhalb an krebs starb, war asad gerade geboren. wir bekamen ihn wie ein geschenk: er ist unser dicker, fetter trostknubbel und hat den schmerz über beaus plötzlichen tod etwas abschwächen können.
ps: wir stellten übrigens in unserer hundelosen zeit nach alice fest, dass wir fett, faul und träge wurden..


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