Wir laufen so eine Treppe oft. Seit Jahren. Rauf wie runter. Ist der direkteste Weg ins/vom Feld.
Hund hat keine Probleme damit (gelernt war das in zwei Tagen, Verletzungen gab es nie, Aua macht es nicht), ergo ich auch nicht.
LG
Tina
Wir laufen so eine Treppe oft. Seit Jahren. Rauf wie runter. Ist der direkteste Weg ins/vom Feld.
Hund hat keine Probleme damit (gelernt war das in zwei Tagen, Verletzungen gab es nie, Aua macht es nicht), ergo ich auch nicht.
LG
Tina
Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)






hey eva,
shit happens - manchmal manchmal passieren solch blöde sachen eben.
ob es weh tut, kann ich nicht beurteilen, könnte mir aber vorstellen, dass es unangenehm ist.
dass akila nu 3 krallen kaputt hat, ist doof.... in zukunft ziehst du eben schuhe an (toller tip!) oder trägst hundi eben...oder ihr geht vll langsamer, damit sowas nicht passieren kann??




Hi,
gute Besserung erstmal, Pfotenverletzungen sind echt mies.
Also, ich denke auch, es ist unangenehm bis schmerzhaft für den Hund. Ich versuche solche Untergründe zu meiden, gerade Treppen. Manchmal geht das aber nicht, der Schuhtipp ist super.
Sam läuft zwar darauf, gestern (das erste Mal) im U-bahnhof war so ein Gitter unten an der Treppe, mir ist nicht das Gitter aufgefallen, sondern das er darüber gesprungen ist. Also, er geht darauf, wenn nötig, weicht aber aus wenn er kann, dann ist es sicher nicht angenehm.
Viele Grüße...
P.S.: ich muss bei sowas, auch bei Rolltreppen immer an Feli denken. Irgendwo schrieb sie mal, den Schmerzschrei des Hundes vergisst man nicht, wenn die Kralle hängen bleibt...uahahhhich hoff das hör ich nie nicht!!
LG
Katja mit Samson, der schielt und zufrieden schmatzt wenn er fertig istund Tiffy, die sich fragt "Was macht der da bloß??"
Der eine Welpe wird morgen ein Jahr alt und rennt immer noch völlig selbstverständlich über Gitterroste - selbst wenn man wie bei Lichtschächten auch drumrumlaufen könnte. Keine Schmerzen, keine Verletzungen, nie.
Für Buki sind Gitterroste allerdings ein kleiner Weltuntergang... Zur Not geht das, aber er fühlt sich sichtlich unwohl dabei. Wenn es nicht zwingend sein muss, dann umschiffen wir.
LG
Susanne

Das wurde mit unseren Hunden geübt. Vor allem das langsam drüberlaufen üben wir schon mit den Welpen im Welpengarten. Auch im Stadttraining mit den erwachsenen Hunden gehe ich absichtlich mit der Gruppe auf solche Schächte/Treppen. Es gibt bei uns ein Parkhaus, da kommt man nur über eine Gittertreppe zu Fuß rein oder raus - also muss es funktionieren.
Bisher hat sich noch nie einer unserer Hunde und auch noch keiner im Verein dabei verletzt.
Der Hund von einem Bekannten hatte mal die Haut zwischen den Zehen durchgerissen, weil er im gestreckten Gallop die Gartentreppe hochgedonnert ist - seither macht er das nicht mehr und geht von sich aus vorsichtiger hoch.
Das mit dem Schuh ist ein guter Tipp - wobei ich nicht generell zu solchen Hilfsmitteln rate. Ein Hund muss auch lernen vorsichtig irgendwo drüber zu gehen und die können das auch.
Wenn ich jedoch von vorn herein Maßnahmen treffe, dass er es nicht lernen muss, seh ich das als - mal vorsichtig ausgedrückt - "eher ungünstig" an. Ich kann, will und werde meinen Hund nicht vor allen Verletzungsgefahren schützen, sonst muss er auch im Wald oder Gelände dauernd einen Vollschutzanzug tragen und wird nie von sich aus bestimmte Dinge meiden oder vorsichtig sein.
Geändert von Black1962 (21.08.2010 um 09:00 Uhr)
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