5 Damen, und nur 400 kg? Die schienen - zumindest für hiesige Maßstäbe - aber eher leichtgewichtig gewesen zu sein.

Aber zum eigentlichen Thema: Ja, vielleicht hätte man den Hund wirklich einen Tick eher aus der Situation nehmen und/oder dem Flederwanst Einhalt gebieten sollen. Sagt sich leicht, weiß ich.

Ich vermute (!), dass Buki und Du, Susanne, Euch gegenseitig in Eurem Unwohlsein quasi "aufgestachelt" habt. Flederwanst nähert sich, Ihr verliert beide etwas von Eurer Entspanntheit. Er findet diese Art Mensch nicht klasse, Du weißt das. Er spürt, dass Du Dich anspannst, spannt sich noch mehr an. Du greifst ins Halsband, er "merkt" a) erst recht Deine Anspannung, b) dass da wirklich was im Busch ist, sonst würdest Du ja nicht Körperkontakt suchen, oder?
Und dann kommt die Bedrohung NOCH näher und "droht" auch noch euch BEIDEN (? Du standest neben/über Buki, gelle?) mit dem Stock...

Es gibt eine Menge Dinge, die ich für trainierbar und trainierenswürdig halte, aber es gibt auch einen Punkt, an dem ich der Spechti-Suse zustimmen (abgesehen von der überzähligen Leerstelle vor Satzzeichen):
In diesem Sinne , weiter üben , aber ich finde , man muß einen Hund , wenn man weiß , womit er Probleme hat , nicht immer unbedingt mit der Situation konfrontieren . Ihn mal herauszunehmen , schadet weder Hund noch Mensch , sondern kann sehr entspannend sein .
LG
Tina