Als Akila bei uns 2008 einzog, war ich 38 Jahre, mein Mann 41
und die Kinder 7 und 10 Jahre alt.
Als Akila bei uns 2008 einzog, war ich 38 Jahre, mein Mann 41
und die Kinder 7 und 10 Jahre alt.
V.G.
Eva und Akila







Ich war schon immer ein Hunde-Narr. Schon als Kind war bei der Freundschaftsbildung mit anderen der Faktor : Die haben einen Hund! ein relevantes Kriterium
Berufsbedingt gab es auch später keine Möglichkeit für mich, einen Hund zu haben (Filmgeschäft, viel auswärts).
Erst 1999 - da war ich schon 37 - waren alle Parameter gegeben. Batoka zog bei uns ein und nichts war mehr wie vorher. Mein langgehegter Traum war in Erfüllung gegangen und der Virus RR hatte sich festgesetzt.
Als wir 2004 nach Costa Rica übersiedelt sind, kamen Chakka und Chakanee dazu und 2008 dann noch Zambo und Zulu.
Und auch wenn 5 Hunde selbstverständlich gewisse Einschränkungen im Handlungsfreiraum bedeuten - ich weiß, ich werde nie mehr ohne Hunde leben. Jedenfalls solange ich es verantworten kann...
LG
Heike
P.S. Übrigens: mein mittlerweile 80jähriger Vater, der früher total gegen Hunde im Haus war, bringt sich heute fast um für die Wachulken und macht jeden Morgen die große Runde mit uns durch die Finca mit.
Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...



hunde- von haus aus- solange ich denken kann...
den ersten eigenen- ein rr- rüde zog mit 25 bei mir ein. ich war studentin und habe das komplettprogramm mit derwen duchlebt. studium, trennung vom lebensgefährten, neue wohnung, auch mal irgendwie urlaub machen, jobben nebenher- dann kam irgendwann der erste "richtige" job ... ok- ging immer alles nur mit hund!
ich habe es keinen moment bereut.
heute lebt seit mehr als drei jahren der bengel bei uns und ich muss gestehen- auch in meinem alter empfindet man diverse dinge als wohlwollender, gelassener und angenehmer....
ich würde es immer wieder so machen!
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