ok, wahrscheinlich eine art fehlgeleitete verknüpfung. manch einer scheint uni ohne studium zu praktizieren. ich meinte tatsächlich, hund und studium aber ich denke, der eine oder andere konnte sich das denken.
pete
ok, wahrscheinlich eine art fehlgeleitete verknüpfung. manch einer scheint uni ohne studium zu praktizieren. ich meinte tatsächlich, hund und studium aber ich denke, der eine oder andere konnte sich das denken.
pete
cira und balou, es mag der tag kommen, an dem mir euer name keine tränen in die augen treibt. ich hoffe, er kommt nie.
Duncan mein Freund, es war zu früh, viel zu früh. Du fehlst. Alina, ich vermisse Dich!




Ja, besonders der, der Uni und Studium vereinbaren konnte.
Aber mal ernsthaft. Wird denn auch über die Phase danach nachgedacht? Sicherlich kann man nicht jede Eventualität im Leben vorausplanen, nicht jedes Ereignis vorhersehen. Aber gerade die Zeit der Ausbildung impliziert doch, dass danach etwas anderes folgt, die Phase der geregelten Arbeit. Und vorausgesetzt, dass man sein Studium nicht ein Hundeleben lang praktizieren möchte, sollte doch klar sein, dass Berufstätigkeit ganz andere Begrenzungen schafft und gegebenenfalls den während des Studiums angeschafften Hund plötzlich zum Hindernis werden lässt. Es wäre nicht das erste Mal, das ein Hund wegen "unvorhergesehener" Veränderung der Lebensumstände ein neues Heim sucht. Nur, macne Lebensumstände ändern sich nunmal zwangsläufig. Und wer eben 1 und 1 zusammenzählen kann, weiß, dass nach einem Studium ein geregeltes Arbeitsleben folgt. Und das ist nicht immer so individuell gestaltbar, wie erhofft.
Dass Hundehaltund als Student möglich ist, ist unbestritten. Aber das schöne Sudentenlottermachichsheutnichtmachichsmorgenleben hat ja nun auch mal ein Ende, nüch?
Also, auch bitte das bei den Überlegungen mit einbeziehen.
VG
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