Zitat Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
Ich bin der Meinung, wenn man für ein Lebewesen die Verantwortung übernimmt, dann muss man sich eben manchmal einschränken. Das gilt für Kinder, für Hunde, für Pferde... Ich empfinde das nicht als Belastung. Die Bereicherung, die meinem Leben durch die Hunde erfährt, ist weitaus größer als die Belastung, die durch sie eben manchmal entsteht.
ich kann mich dem nur anschließen

ich habe lange mit der "anschaffung" eines hundes gewartet, viel überlegt, mich von anderen beeinflussen lassen... dann habe ich es gewagt und auch wenn es tage gibt, an denen ich wirklich gestresst bin habe ich es nie bereut und kann mir ein leben ohne hund gar nicht mehr vorstellen!
ich habe mich schnell in cora verliebt und sie bereichert mein leben.
ok, sie kann schlecht alleine bleiben aber das lässt sich durch freunde, hundesitter und huta gut handhaben. das geld dafür muss ich halt aufbringen aber wenn ich dann mit der dicken durch den wald streife und sie mich förmlich anlacht, dann bringe ich dieses opfer gerne
mein freundeskreis ist auch sehr hundelastig und selbst die ohne hund können der dicken nicht wiederstehen.
zu allen aktivitäten wo es geht und es für sie nicht zu stress ausartet, nehme ich sie mit: kurzer shoppingtrip (so 2-3 läden), frühstücken oder mal in ein restaurant, kneipe, biergarten. wir haben schön mit 12 hunden einen ausflug gemacht und sind zum frühstücken in ein lokal, alles kein problem
urlaub wird mit hund gemacht, da hatten wir bis jetzt keine probleme. selbst meine eltern, die am anfang skeptisch waren (auch wegen der größe ) lieben cora und richten sich nach uns bei besuchen. weihnachten ist mein vater frühs halb acht mit uns in die tierklinik gefahren weil cora starken durchfall hatte - meine mutter hat ihn dafür aus dem bett gescheucht!

ich habe mir diese art zu leben ausgesucht und solange ich damit gut leben kann ohne mich aufzugeben, ist mir egal was andere sagen!

lg von anna & schlabberknutsch von cora