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Thema: Anschaffung eines RR

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Zitat Zitat von Vicky... Beitrag anzeigen
    Ich und mein Freund arbeiten beide und es wäre natürlich möglich ein paar Wochen (vll 4) frei zu nehmen um dem Wurm eine Eingewöhnungszeit zu sichern ,aber danach ist natürlich noch nich gewährleistet, dass er allein bleiben könnte...
    Es ist möglich, eine enge Bindung zum Hund zu haben, auch wenn er tagsüber in einer HuTa ist. In einer Hundegruppe lernt er (vorausgesetzt, dort sind nur "saubere" Hunde untergebracht) eine Menge in Sachen Hundekommunikation. Das hilft ungemein. Es gibt auch HuTas, in denen mit den Hunden nicht gearbeitet und nicht spazieren gegangen wird. Das würde ich bevorzugen. Allerdings empfinde ich die von euch genannten 4 Wochen Eingewöhnungszeit als deutlich zu kurz, um dem Hund ein Verständnis von "euch" zu vermitteln. Ihr solltet also entweder in der Lage sein, die Zeit zu Beginn deutlich auszuweiten (2 Jahresurlaube, Überstunden - falls möglich, Homeoffice und ähnliches) oder besser darauf verzichten.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam
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  2. #2
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Hallo ihr Lieben

    Vielen vielen Dank für eure vielen Antworten. Und zu allererst: Ich nehme hier gar nichts als Boshaftigkeit auf, sondern als Hilfe ;-)

    Mir ist es wichtig andere Meinungen einzuholen und dass ich auch nichts falsch mache... Das Wohl des Hundes geht vor das eigene, da bin ich fest drauf eingestellt...

    Vielleicht habe ich ja die Möglichkeit einen Job zu finden, in dem ich den Hund mitnehmen kann, das wäre schon optimaler und ich möchte ja auch auf gar keinen Fall, dass sich der Welpe mehr an eine HUTA gewöhnt, als an mich

    Liebe Grüße
    Vicky

  3. #3
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Hallo,

    möglich ist immer vieles, Hunde sind sehr anpassungsfähig und auch sehr leidensfähig.....
    Mir stellt sich immer die Frage, weshalb muß es denn unbedingt ein Hund sein, wenn ich unter der Woche voll berufstätig bin und mein Partner ebenso?
    Dann ist nach Feierabend auch mal was einzukaufen, der Haushalt ruft etc.....
    Meine persönliche Meinung dazu ist ganz einfach: keine Zeit = kein Hund.
    Ich würde warten, bis sich die persönliche/berufliche Situation so ändert, daß die Zeit für den Hund da ist.
    Und zwar nicht nur von 17-21, sondern auch tagsüber.

    LG, Suse

  4. #4
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Ich hätte zu diesem Thema auch noch eine Frage...Ich beginne dieses Jahr noch eine Ausbildung in einem medizinischen Beruf,was bedeutet,dass ich ihn auf keinen Fall mit auf die Arbeit nehmen kann.Ich hatte nun angedacht,nach der Zeit die ich am Anfang nehmen werde für die Eingewöhnung (soviel wie möglich mind. 5 wochen),dass ich ihn solange er klein ist zur Betreuung gebe und wenn er älter ist und auch ein wenig allein bleiben kann,dann hatte ich angedacht,dass er zwischendrinn von einer 3. Person ausgeführt würde um nicht zu lang zu Hause allein zu bleiben.Ich möchte meinem Hund wenn er bei mir ist auch all meine Zeit widmen. Nat. kommt er auch in jeden Urlaub mit.Angedacht hätte ich mit ihm auf jeden Fall Welpenspieltunde und Jungjundetraining.Einen besonderen Schwerpunkt möchte ich auf Rettungshundearbeit legen. Sollte sich mein Hund auch für Hundesport wie Agi begeistern oder Derartiges,dann das natürlich auch. Lange Spaziergänge und Kopfauslastung sind keine Frage.Würdet ihr sagen,dass dies einem Hund so zuzumuten ist?Also,dass ein Hund so glücklich sein kann? Ich denke es ist wie bei Kindern,dass es nicht nur darauf ankommt wie lange man mit ihnen Zeit verbringt,sondern auch wie man die gemeinsame Zeit nutzt....

  5. #5
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Hallo Crazykid,

    ganz kurz:
    Finger weg. Und damit es nicht "böse" `rüberkommt, werde ich etwas ausführlicher.
    Ich arbeite selbst in einem medizinischen Beruf.
    Es klingt so, als ob Du alleine seist. Mein Motto ist ganz einfach:keine Zeit, kein Hund.
    Zumindest während der Ausbildung ist das ganz sicher so.
    100% arbeiten, wenig Geld, plus relativ viel Lernerei, mMn schon mal die denkbar schlechtesten Voraussetzungen.
    Bedenke, daß Du Nachtdienste zu leisten hast. Wohin in der Zeit? Anschließend mußt Du schlafen.....ich schlafe immer so drei Stunden, laufe dann mit dem Hund, schlafe dann nochmal 2 Stunden und dann war`s das.
    Was, wenn Du die berühmt-berüchtigten Wechsel von Spät-auf Frühschicht hast? (Okay, ich gehe von einem Pflegeberuf aus, das ist womöglich gar nicht so?)
    Bekommst Du während der Ausbildung 5 Wochen Urlaub am Stück?
    Eine Tagesbetreuung ist teuer.
    Und nie schafft man es, nach der Arbeit alle Zeit seinem Hund zu widmen. Wie auch? Man muß einkaufen, kochen, mal putzen, man geht ab und an mal aus, trifft Freunde, was immer.
    Natürlich KANN man sowas seinem Hund zumuten, aber WILL man das?
    Ich persönlich würde solche Bedingungen keinem Hund bieten wollen.
    Und ich sage es nochmal, nein, ein Hund ist kein Kind und von daher auch nicht vergleichbar mit einem Kind, welches z.B. in eine Kita geht.
    Für Deinen Hund würde das bedeuten, daß Du ihn einen sehr großen Teil der Woche abgibst.
    Eh, was ist mit Wochenend- und Feiertagsarbeit?
    Laß`es zum jetzigen Zeitpunkt einfach sein, warte zumindest bis nach der Ausbildung, dann hast Du auch einen besseren Überblick, ob und wie Du die drei Jahre mit Hund geschafft hättest.
    Wenn Du dann immer noch sagst, alles kein Problem, nun, dann ist doch immer noch genug Zeit.

    LG, Suse
    Geändert von spechti (23.07.2011 um 11:03 Uhr)
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  6. #6
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Das kam wohl falsch rüber...
    ich werde mir den Hund sehr wahrscheinlich erst holen, nach meiner Ausbildung.

    Aber als Operationstechnischer Assistent ist es dann dennoch so, dass ich halt den Hund nicht mit in den OP nehmen kann^^

    Aber wenn das von den Arbeitszeiten dann passt, wär der Hund nur 3 h - 4h am Tag allein, weil dann Ich oder mein Partner da wären, das wäre dann wieder was anderes.

    Ich informiere mich nur lieber früher als später.

  7. #7
    letum non omia finit Avatar von Chappyxxs
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Ich gebe auch noch zu bedenken, dass man nicht jeden mit einem RR einfach so "losschicken" kann. Es sind große Hunde. Mit Jagdtrieb, Leinenpöbelei, das ganze Programm - wenns denn sein soll. Das handelt nicht jeder einfach so - und u.U. schon gar nicht in meinem - oder Deinem - Sinne.
    Während der Ausbildung ist es eigentlich nur mit einem guten sozialen Netzwerk möglich, einen solchen Hund durch die Jugend zu bringen. Das kann sehr zeitintensiv werden, wenn die ersten Probleme auftauchen. Muss nicht. Kann aber. Wenn ich die Ausbildung fertig hätte, finanziell, zeitlich, sittlich und moralisch ;-) auf festen Füßen stünde, dann würde ich definitiv auch nochmal an einen Nothund denken, bevor ich einen Welpen anschaffe.
    jm2c
    Geändert von Chappyxxs (23.07.2011 um 13:37 Uhr)
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  8. #8
    kasimir
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Zitat Zitat von crazykid33 Beitrag anzeigen
    Ich hätte zu diesem Thema auch noch eine Frage...Ich beginne dieses Jahr noch eine Ausbildung in einem medizinischen Beruf,was bedeutet,dass ich ihn auf keinen Fall mit auf die Arbeit nehmen kann.Ich hatte nun angedacht,nach der Zeit die ich am Anfang nehmen werde für die Eingewöhnung (soviel wie möglich mind. 5 wochen),dass ich ihn solange er klein ist zur Betreuung gebe und wenn er älter ist und auch ein wenig allein bleiben kann,dann hatte ich angedacht,dass er zwischendrinn von einer 3. Person ausgeführt würde um nicht zu lang zu Hause allein zu bleiben.Ich möchte meinem Hund wenn er bei mir ist auch all meine Zeit widmen. Nat. kommt er auch in jeden Urlaub mit.Angedacht hätte ich mit ihm auf jeden Fall Welpenspieltunde und Jungjundetraining.Einen besonderen Schwerpunkt möchte ich auf Rettungshundearbeit legen. Sollte sich mein Hund auch für Hundesport wie Agi begeistern oder Derartiges,dann das natürlich auch. Lange Spaziergänge und Kopfauslastung sind keine Frage.Würdet ihr sagen,dass dies einem Hund so zuzumuten ist?Also,dass ein Hund so glücklich sein kann? Ich denke es ist wie bei Kindern,dass es nicht nur darauf ankommt wie lange man mit ihnen Zeit verbringt,sondern auch wie man die gemeinsame Zeit nutzt....
    lasse es sein mit der anschaffung eines hundes.
    mach erst die ausbildung fertig, du bist, so kann ich dem schreiben entnehmen,ein junger mensch, der bedürfnis nach vergnügen und spass hat. ein hund braucht viel aufmwerksamkeit, täglichen ausgang, auch frühmorgens.
    das paßt oft nicht.
    und ganz ehrlich: es gibt für meinen geschmack schon zuviel kinder die abgeschoben werden, weil manche der meinung sind ich brauche ein kind und muß mich nebenbei noch verwirklichen.
    wir wollen doch nicht schon bei einem hund mit solchem schmarr´n anfangen.


    wohlmeinende grüße von
    kasimir
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  9. #9
    Mathuni
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Einfach mal aus der Eigenerfahrung:

    Meine mussten bislang etwa dreimal die Woche für etwa 4-5 Stunden vormittags alleine bleiben. Eigentlich Zeit, in der sie sowieso pennen... Der Rüde ist nicht aus der Hand zu geben, es gibt nicht mal eine Handvoll Leute, denen ich den Kerl anvertraue. Und die halbe Handvoll steht nicht ständig bei Bedarf parat.

    Mit der frischen Selbständigkeit ist nicht mehr 24/7 - 15 angesagt, sondern 24/7 ohne Abzug. Tja, was soll ich sagen? Es ist Himmel auf Erden.

    Meine RR haben unzählige Eigenschaften. Eine davon ist ihre Verbundenheit zu mir - genau die zu mir als unaustauschbare Person. Sie schätzen meine Nähe - auch wenn sie oft nur Hintergrundschatten sind. Und ich habe das Gefühl, dass ihnen die Nähe genauso wichtig ist wie ihr Futter. Manchmal vielleicht sogar noch ein bisserl wichtiger.

    Wenn ich Hund 5 Tage die Woche irgendwo unterbringen müsste, hätte ich keinen. Das würde ich weder dem Hund noch mir antun.

    LG

    Susanne

    P.S.: Kann man sich mit Ausbildungsgeld eigentlich eine permanente Hundebetreuung leisten? Ich könnte das auf Dauer nicht mal mit fertigem Akademiker-Job.
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  10. #10
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Wie bei vielen Dingen gehen hier die Meinungen weit auseinander. Ich stimmt dir zu, dass die Zahl der Stunden, die man mit seinem Hund verbringt, nicht alleinig ausschlaggebend für die Qualität sind.

    Was mich an deiner Stelle nachdenklich stimmen würde sind folgende Punkte:

    Dein Job bringt es mit sich, dass du ihn im OP ausführen musst. Mal einen Tag (oder ein paar Tage) von zu hause arbeiten, kurzfristig Urlaub nehmen oder Stunden vom Gleitzeitkonto abfeiern geht bei dir möglicherweise nicht. Mitnehmen kannst du ihn schon gar nicht. Wenn der Hund mal krank wird (und das wird er früher oder später einmal sein), wirst du ihn nicht bei seiner Betreuung lassen wollen. Völlig egal, wie gut die ist. Das sind Situationen, die dann sehr, sehr schwierig sind. Einen Plan B gibt es für eine solche Situation nicht. Die Punkte, die Suse ansprach wie Schichtarbeit, Wochenenddienst etc., musst du für dich selbst beantworten. Und zwar ehrlich.

    Der finanzielle Aspekt spielt in deiner Situation eine große Rolle. Für die ganztägige Betreuung kannst du grob geschätzt mit 200-300 Euro im Monat rechnen. Davon ist der Hund noch nicht versichert, hat noch nix gefressen, keine Steuern gezahlt, war noch nie krank. Bevor du dein weiteres Gehalt für ihn ausgeben kannst, musst du ihn erst einmal für 1500 bis 1800 Euro kaufen. Die Aktivitäten wie Welpenstunden, Junghundekurs, mal ne Einzelstunde etc. kosten ebenfalls Geld. Wie deine finanziellen Mittel aussehen, kann dir niemand sagen.

    Bis der Hund 3-4 Stunden alleine bleiben kann, werden Wochen, wenn nicht sogar Monate vergehen. 5 Wochen Training werden dafür nicht ausreichen. Wie wird sich die Stundenzahl des Alleinbleibens verändern, wenn dein Freund nicht mehr da ist? Dazu kommt, was auch schon anklang: Nicht jeder kann mit einem Ridgeback raus-/umgehen. Eine bzw. zwei geeignete Personen (falls eine ausfällt) dafür zu finden, wird nicht leicht sein.

    Den Punkt "wie widmet man die restliche Zeit des Tages dem Hund" kann man mit Kantine (kochen und einkaufen fällt bis auf Kleinigkeiten weg), Besuch bei bzw. von hundefreundlichen Freunden (der Rest wird eh früher oder später das Weite suchen) und insgesamt hundefreundlichen Aktivitäten (so ist das halt, wenn man einen Hund hat) in der Freizeit lösen. Allerdings muss man sich vorher überlegen, ob man das kann und möchte. Der Hund begleitet dich 10 Jahre, vielleicht länger. In der Zeit ändern sich möglicherweise deine Prioritäten hinsichtlich der eigenen Familie. Was wird dann aus dem Hund?

    Man muss viele Unwägbarkeiten durchdenken und sich ehrlich fragen, ob man das kann und will.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam
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  11. #11
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    Standard AW: Anschaffung eines RR

    Danke auf jeden Fall für die vielen Antworten.

    Solche Gedanken habe ich mir auch schon gemacht. Einen Hund gibt es auch dann erst, wenn Ich ihn artgerecht Halten kann.

    Mal schaun wie es sich so entwickelt.

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