BTW:

Was daran ist eigentlich so schlimm, dass unsere RRs oder sogar wir selbst für Weicheier gehalten werden?

Wenn ich mit meinem Status klarkomme, dann ist mir doch egal, was andere von mir oder meinem (zukünftigen) Hund halten.

Mehr als die Hälfte meiner Verwandtschaft hat mich bzw. uns für verrückt gehalten, dass wir uns einen so großen Hund gekauft haben. Dass wir ihm innerhalb des Hauses so viel Freiheiten (ich sag nur Sofa- und Bettschläfer) eingeräumt haben. Dass wir jeden Tag so viel Zeit mit ihm aktiv verbracht haben und uns selber freiwillig in unseren Möglichkeiten (z.B. Freizeitaktivitäten) eingeschränkt haben.

Was die Mehrheit aber nie verstehen wird, ist der Umstand, dass die Einschränkungen im Zusammenleben mit einem Hund von den meisten Halter in den seltensten Fälle als echte 'Freiheitsberaubung' angesehen wird.

Es ist also keine Freiheitsberaubung sondern eine Bereicherung.

Was interessiert es dann einen, ob andere unsere RRs oder gar uns selbst für Weicheier halten?